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Sparmaßnahmen - Uli - 28.12.2005 Lieber billig als vertraut http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/versicherung/:Arzneimittel-Lieber/552112.html Als Folge des Arzneimittelsparpakets der Bundesregierung müssen sich etliche Patienten auf eine Umstellung ihrer Medikamente einrichten: Ärzte sollen ihnen nicht mehr vertraute, sondern billige Präparate verschreiben. Ärzte sollten überzeugt werden, Kranke wo immer möglich mit bewährten günstigen Mitteln zu versorgen, erklärte Gesundheits-Staatssekretär Klaus Theo Schröder. Die Proteste der Ärzte gegen die geplante Regelung, wonach bei zu teuren Verschreibungen Honorarkürzungen drohen, wies Schröder zurück. Er verteidigte die in dem Gesetzentwurf vorgesehene "Bonus-Malus-Regelung" als transparent und zielgerichtet. Demnach soll für häufige Krankheiten festgestellt werden, was die von Fachleuten empfohlene Arzneimittelversorgung im Schnitt pro Tag kostet. Daran sollen die Mediziner ihr Verordnungsverhalten ausrichten. Wird die Summe erheblich überschritten, werden die Ärzte finanziell zur Verantwortung gezogen. Das Arzneimittelsparpaket soll zum 1. April 2006 in Kraft treten und nächstes Jahr eine Ersparnis von insgesamt einer Milliarde Euro bringen. Vorgesehen ist unter anderem, die Arzneimittelpreise einzufrieren. Bei Nachahmerprodukten (Generika) sollen Nachlässe vorgeschrieben und Naturalrabatte verboten werden. Die Bonus-Malus-Regelung soll im Lauf des Jahres umgesetzt werden und wird wahrscheinlich erst 2007 greifen. Schröder nannte das Beispiel Bluthochdruck: Dieser kann mit den bewährten ACE-Hemmern behandelt werden, die seit 15 Jahren auf dem Markt sind, oder aber mit den neueren Sartanen. Diese sind aber drei Mal so teuer. Nach Studien bringen sie außerdem nur 15 Prozent der Patienten Vorteile, die sie dann aber auch bekommen sollen. Tatsächlich würden sie aber viel häufiger eingesetzt, weil Ärzte dazu tendierten, generell neue Arzneien zu verschreiben. Medikamente teurer als Arzthonorare Teurere Medikamente bringen laut Schröder aber nur in ganz spezifischen Fällen Verbesserungen für die Patienten. Schröder erinnerte daran, dass in diesem Jahr die Arzneimittelkosten mit einem erwarteten Plus von 16 Prozent oder 3,5 Milliarden Euro aus dem Ruder laufen. Dort, wo es ohne negative Folgen für Patienten möglich sei, müssten sie eingedämmt werden. Mit etwa 23,4 Milliarden Euro werde in diesem Jahr deutlich mehr für Arzneien ausgegeben als für alle ärztlichen Honorare zusammen. Mit Blick auf mögliche Widerstände von Patienten, sich von einem vertrauten und verträglichen *Medikament auf ein anderes umstellen zu lassen, riet Schröder den Ärzten zu eingehender Information. Beratung sei ohnehin das Wichtigste, um die Patienten zu überzeugen, ihre Tabletten auch wirklich zu nehmen. ·....na und ob „verträglich“ , was denn sonst ??!!! ?( Was nutzt ein „billigeres“ Medikament, wenn die Folgekosten wegen Unverträglichkeitsreaktionen oder gar gesundheitlicher Krisen um ein vieles höher liegen? ·....Oh Herr, lass Hirn regnen.......Sparen ja!!! Aber doch indem ich versuche, ursächlich zu behandeln und nicht nur symptomatisch, wie es bisher die Regel ist! Was ließen sich da „Gelder“ einsparen.... ) Uli Sparmaßnahmen - inscheneur - 29.12.2005 Uli, zu diesem Punkt gibt es ja noch einen anderen Aspekt: wie geht es denn bei dokters zu? -reinkommen -warten -drankommen -Text aufsagen, schon währenddessen der Griff zum Rezeptblock -nach drei Minuten (höchstens) wieder raus -Rezept für irgendwas in der Hand.... Ich habe das Zeug nie(!) aus der Apotheke geholt, und dem System damit einen Haufen Kohle erspart. Weil der Herr Medizyniker mit Sicherheit nicht raus hat, was mir fehlt. Und ich deswegen auch das Zeug nicht einwerfe, von dem er meint, das es gegen das helfen würde, von dem er annimmt, das ich es haben könnte. Kompliziert....? Je weniger Medizyn, umso besser.... Hier wird doch das viele Geld erstmal zum Fenster rausgeworfen, die Verschreiberlinge haben ihre Ruhe, die Arzeneyfirmen die Kohle, die Leute und das System sind verarscht. Leider wird das Prinzip von der Autowerkstatt auf den Menschen übertragen..."jetzt wechseln wir das mal aus, wir wissen zwar nicht, ob es dann besser wird, aber es ist ja nicht unser Geld, und wenn es nicht klappt, versuchen wir halt was anderes...." Das Problem ist die genaue Diagnose. Wer das nicht drauf hat, darf auch nicht "behandeln", ganz gleich wie. Ich möchte nicht wissen, wieviele Opfer des Medikamentenwahns vom grünen Rasen sicher überdeckt werden.... Weiterhin müßte man für Medikamente eine zentrale Einkaufsorganisation gründen. Ein Kontakt Pharmaindustrie-Medizyniker sollte als Verstoß gegen die Standesregeln geahndet werden. (Vertreterbesuch! - ausgenommen Forschung) lg, Bernd Sparmaßnahmen - Uli - 29.12.2005 Hallo Bernd, das ist die eine Seite der Medaille - da stimm`ich Dir auch zu 99,999% zu!!! Ich kenne aber auch die andre Seite : dass Patienten nämlich unbedingt >> etwas verschrieben bekommen möchten << und stinkesauer reagieren, wenn man ihnen "Eigenverantwortung und Eigeninitiative verordnet"..........Für viele ist es einfach "bequemer", eine Pille einzuwerfen als an/in ihrem Leben etwas zu ändern. Und man hört oft den Satz: >> da muss es doch ein Medikament dafür/dagegen geben......<< >> das muss doch die Krankenkasse zahlen....<< u.s.w. Ich denke, da ist in den letzten 50- 60 Jahren vieles schief gelaufen - von beiden Seiten! Ein gutes Teil vom >> Schwarzen Peter<< kann man auch den Patienten zusprechen ....leider! Lieber Gruß Uli Sparmaßnahmen - inscheneur - 30.12.2005 chapeau, Uli, das ist natürlich die andere Seite der Medaille...stimme ich zu. Aber diese Seite ist doch Resultat einer systembedingten Konditionierung auf Symptomatikbehandlung, oder? Wenn man was hat, geht man zum guten Onkel Dokter, und kriegt was dagegen...Film, Fernsehen, die Großeltern, die Eltern, alle machen das so, und das ist in diesen blöden, niemals hinterfragenden Köpfen so drin. Erst bei schweren Symptomen der Beeinträchtigung fängt doch das Individuum an zu denken, aus dem Druck der verzweifelten Lage heraus, wenn denn überhaupt genügend Denkfähigkeit angesiedelt ist. Vieleicht bin ich zu sehr Techniker....aber das ist hier vieleicht gar nicht so schlecht. Wenn bei mir was auseinanderfliegt (was andere gebaut haben, selbstverständlich ;-)) ), dann wechsele ich das Teil nur dann schnell aus, wenn die Ursache nicht offensichtlich ist, um erst einmal Zeit für die Diagnose(!) zu gewinnen! Aber ich gehe immer erst auf Ursachenforschung....und das ist meistens nicht so ein großes Problem....manchmal schon, klar. Und dann versuche ich die Ursache dauerhaft zu beseitigen. Wenn jede Minute in einem Autowerk ein Fahrzeug nicht gebaut wird, weil was in die Brüche geht, sind das astronomische Schadenshöhen. Daraus folgt notwendigerweise praktizierter Perfektionismus! Um wieviel mehr müßte dann der Medizyner Perfektionismus betreiben, wo er doch mit lebenden Objekten zu tun hat? Wie sieht es denn mit der diagnostischen Qualität aus? Sich zu verkopfen, Zeit aufzuwenden...viel einfacher ist der Griff zur Medizyn, belastet andere Etats, wird nicht überprüft, folgen- und verantwortungsfreies Handeln. Berufsethos wäre schon eine Sache, viele haben das bereits über Bord geworfen, den guten Eid des Hippo. Manche sind noch Vorbild, aber zu wenige. Viele werden vom rein kommerziellen Aufbau dieses Systems verbogen, wenn sie nicht bereits von Anfang an für ihren Berufung ungeeignet sind. Arzt ist nämlich kein Beruf, sondern eine Berufung! Und das hat nichts, aber auch gar nichts, mit den von mir so gefürchteten Einser-Abiturienten zu tun. Ich habe bei der Bundeswehr Kontakt mit einem Schäfer gehabt, der seiner Herde das Kasernenvorgelände zum Grasen gab. Der wäre ein hervorragender Arzt geworden! Aber das nur nebenbei, bei den Lehrern sieht es doch genauso aus. lG, Bernd Sparmaßnahmen - micha* - 30.12.2005 Ich denke, dass die Regierung und die Krankenkassen das Pferd von der falschen Seite aufzäumen. Niemand ist an der Vorsorge interessiert. Gehandelt wird doch erst, wenn es zu spät ist, also die Krankheit ausgebrochen ist. Sicher wird für Vorsorge Werbung gemacht – aber was wird denn schon noch untersucht? Alles was über einen minimalen Bluttest hinaus geht muss vom Patienten selber gezahlt werden. Viele wollen und viele können sich das nicht leisten. Was kostet der Krankenkasse z. B. eine Mamographie im Vergleich zu einer Krebsbehandlung die gemacht werden muss weil die Vorsorge nicht gemacht und ein Knoten übersehen wurde? Einen Bruchteil. Aber die Verantwortlichen hoffen wahrscheinlich darauf, dass nichts ausbricht. Und wenn doch, dann ist der Patient der Verlierer und für die Krankenkasse wird es erst recht teuer. Die meisten Ärzte nehmen sich keine Zeit mehr für ihre Patienten. Da ist eben der Griff zum Rezeptblock die am wenigsten Zeit in Anspruch nehmende Alternative. Sicher wollen viele nur ein Rezept. Und warum? Weil sie in den meisten Fällen gar keine Alternative aufgezeigt bekommen. Wie soll der Patient etwas ändern, wenn er nicht weiß was und wie? Wie oft werden, gerade bei den NMU´lern und Allergikern falsche Diagnosen gestellt, weil sich der Arzt nicht mit der Materie auskennt? Ich hätte wahrscheinlich noch 20 Jahre Magentabletten geschluckt, wenn ich nicht selbst darauf gekommen wäre, dass es eigentlich nicht der Magen sondern unverträgliche Nahrungsmittel sind. Sicher sind nicht alle Menschen NMU´ler und viele Menschen werden auch die Medikamente brauchen und trotzdem bin ich der Meinung dass es oft mehr helfen würde, den Menschen und nicht nur die Krankheit zu behandeln. Aber dann sind wir wieder bei dem Punkt wo die Herrn Doctores keine Zeit dafür haben (dürfen) und zum Rezeptblock greifen, damit der Patient "ruhig gestellt" und schnellstmöglich wieder draußen ist. So lange den Ärzten kein Anreiz gegeben wird, wird sich daran auch nichts ändern. Leider. Ich sehe schon ein, dass die Krankenkassen sparen wollen. Ich finde es nur nicht gut, dass das wieder mal an den Schwächsten (den wirklich Kranken) geschehen muss. Vielleicht sollten sie nicht einen Prachtbau nach dem anderen hinstellen und auch mal über die Gehälter ihrer "hohen Tiere" nachdenken. LG Micha Sparmaßnahmen - inscheneur - 30.12.2005 Tja die Ärzte.... keine Zeit haben, oder nicht haben dürfen....vieleicht. Mein sogenannter Allergologe, angeblich der Beste am Platze, hat mir bis heute nicht sagen können, woher meine Beschwerden kommen. Das Thema "Unverträglichkeit" ist ihm ein Fremdwort. Die geschilderten Sachverhalte völlig unbekannt. Die von mir geäußerten Vermutungen--ein Sakrileg! In einem letzten Akt der therapeutischen Verzweiflung sollte ich Cortison, kombiniert mit einem Antihistamikum, einnehmen, hochdosiert. Das habe ich nicht gemacht, weil sich beides schon einzeln als vollkommen wirkungslos erwiesen hat...gegen Unverträglichkeitsreaktionen, wohlgemerkt! Als ich eine cortisonhaltige Salbe zum Auftragen auf die Haut haben wollte, (das bricht einem Anfall zumindest die Spitze) hat er mir ein "Tübchen" verschrieben, und mehr an Menge wollte er nicht tun. Wohlgemerkt, betroffen ist mehr als die Hälfte der Körperoberfläche....hätte für ein Bein gereicht, war auch noch niedrigdosiert. Wie gut, daß ich eine Quelle für Arzeney ohne ärztliche "Vorarbeit" habe..... Ein selten doofes Exemplar seiner Gattung, die Vorgänger waren aber auch nicht besser.... Ich war seit 3 Jahren nicht mehr beim Herrn Dokter. Helfen tut es nichts, es macht nur Zeit und Geld kaputt, und im Wartezimmer kriegst du noch zusätzliche Bazillen aus dem wilden Kurdistan oder Schwarzafrika ab, die dir den Rest geben.... Die Sprechstundenhilfen toben ihren minderbemittelten Machtrausch im Job aus, und du kriegst genau mit, was die Frau Meier in der Verarschungszelle nebenan für Wehwechen hat. Oder das dem Herrn Schmitz auf der anderen Seite der Kavaliersschnupfen den Schniedel außer Kraft setzt. (kein Witz, Realsatire!) Und Praxisgebühr zahle ich auch nicht! Aber wenn ich mich doch mal in das berüchtigte Haus legen muß (wo die Leute auf eigenen Füßen hineingehen, und mit selbigen voran wieder hinausgetragen werden), dann wird es richtig teuer.....da hätte man sicher viele "Tübchen" davon kaufen können. Ein Wahnsinn, das Ganze! lG, Bernd Sparmaßnahmen - Uli - 05.01.2006 Heute in der Tageszeitung: Arznei-Ausgaben stiegen Berlin(dpa) Trotz aller Spar - Appelle im Gesundheitswesen sind die Ausgaben für Arzneimittel 2005 deutlich gestiegen. ( Die Pharma-Industrie wird`s freuen!!! ) Mit voraussichtlich 23 Milliarden Euro gaben die gesetzlichen Krankenkassen knapp 3 Milliarden mehr dafür aus als 2004, teilte die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände mit. Bundesregierung und Vertreter von Kassen und Sozialverbänden kritisierten den Kostenanstieg. Im November 2005 lagen die Kosten mit 2,1 Milliarden Euro um 13,7 % über November 2004. Im Oktober hatte der Kostenanstieg mit 12,9% etwas darunter gelegen, im ersten Halbjahr mit einem Plus von 20% noch deutlich darüber. Rechnet man die ersten 11 Monate auf`s ganze Jahr hoch, ergeben sich nach ABDA-Angaben Kosten von etwa 23 Milliarden Euro. Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums sagte, die Ausgaben seien weiter „exorbitant zu hoch“. Zugleich begrüßte die Regierung den Rückgang des Anstiegs. Mit einem Sparpaket für den Arzneimittel-Bereich will die große Koalition die Kassen 2006 um eine Milliarde und danach jährlich um rund 1,3 Milliarden Euro entlasten. Für die Ausgabensteigerung gibt es strukturelle Gründe. So hält unter anderem der Trend zur Verschreibung neuer, teurer Medikamente ohne erkennbaren Zusatznutzen nach Angaben der Kassen an. ****** Was glaubt Ihr, was sich alles an Kosten einsparen ließe, würde man kausal/ urächlich behandeln –und nicht symptomatisch! All` die „Reizdarm“-Patienten bräuchten keine „teuren und fragwürdigen“ Medikamente; bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa könnte man durch entsprechende ( = richtige/ individuelle) Ernährung Kosten einsparen. All`die „Rückenleidenden“, die Depressiven, die ADSH`ler, die Diabetiker , Hypertoniker ( um nur ein paar wenige zu nennen) bräuchten sehr viel weniger Medikamente und – vor allem - man müsste keine „Nebenwirkungen von Medikamenten“ mit neuerlicher Medikamentengabe zu therapieren suchen........... Aber das sind wohl „Träumereien“ ............ Uli Sparmaßnahmen - V2Martin - 05.01.2006 Zitat:Was glaubt Ihr, was sich alles an Kosten einsparen ließe, würde man kausal/ urächlich behandeln –und nicht symptomatisch!Wem sagst Du das - ich traeume mit! LG Martin Sparmaßnahmen - Uli - 12.01.2006 Sparmaßnahmen http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=22664 Sparmaßnahmen - Uli - 13.01.2006 12. Januar 2006 Ärzteschaft Saarland: Fast ein Drittel der Praxen muss Personal abbauen SAARBRÜCKEN. 22 Prozent der Vertragsärzte im Saarland werden sich in den kommenden Monaten von Personal trennen. Mehr als 80 Prozent der Praxisinhaber geben an, dass sie im Jahr 2006 nicht in ihre Praxis investieren werden. Nur noch elf Prozent der Praxisinhaber werden Auszubildende einstellen. Noch vor wenigen Jahren lag der Anteil der ausbildenden Praxen bei über 40 Prozent. Das ergab eine Umfrage der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Saarland bei ihren Mitgliedern. Danach fühlen sich 93 Prozent der saarländischen Vertragsärzte durch den bürokratischen Aufwand ihrer Tätigkeit „stark“ oder sogar „sehr stark“ belastet. 90 Prozent beklagen, dass ihnen für die Versorgung der Patienten zu wenig Zeit bleibt. „Die zukünftigen Anforderungen im Gesundheitswesen sind durch Überstunden und Honorarverzicht nicht lösbar. Deshalb muss der Gesetzgeber jetzt endlich die Finanzierung des deutschen Gesundheitswesens nachhaltig neu ordnen“, forderte Dr. Gunter Hauptmann, Vorsitzender des Vorstandes der KV. Stattdessen bereite die Politik jedoch weitere Sparmaßnahmen vor, kritisierte Hauptmann. /hil http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=22682 Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass unsere Regierung(en) als oberstes und „hehres“ Ziel eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt genannt haben : Stopp des Stellenabbaus, Schaffung von Lehrplätzen......... ?( ......oder fallen „die paar Arzthelferinnen“ nicht weiter ins Gewicht??????? X( .....und die Situation dürfte bundesweit eine ähnliche sein, nicht nur im Saarland! Uli |