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Hilfe - Birken! - Waldi - 24.04.2007 Zitat:Original von UlrikeHallo Ulrike, auch wenn die Wattebällchen unter (und an?) der Birke waren, dürften sie trotzdem von woanders hergeflogen sein. Die Birkensamen sind etwa 2 mm kleine Nüßchen mit 2 Flügelchen dran, insgesamt etwa 5 mm groß, sieht aus wie ein Minischmetterling. Wattebällchen könnten eher von der Weide kommen oder von einem anderen Baum, ich glaube von der Pappel. An Ulis Robiniensamen glaube ich nicht. Die Robinie ("falsche Akazie") gehört zu den Schmetterlingsblütlern (Papilionaceae (Fabaceae)), ist also mit Klee, Bohnen, Erbsen, Erdnüssen usw. verwandt und hat wie diese auch Hülsenfrüchte, kleine Böhnchen in einer "Schote". Nix mit Wattebällchen. Und die "richtige" Akazie soll auch Hülsenfrüchte tragen. Hilfe - Birken! - Ulrike - 25.04.2007 Diese "Wattebällchen" hingen tatsächlich an der Birke dran, also an den Blättern od. Zweigen. Der Baum war sehr hoch, so dass ich nur den Flaum erkennen konnte, nicht aber, wo genau das Zeug dranpappt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Zeug von einem anderen Baum dahergeflogen kam, da der gaaanze Baum mit dem Zeugs übersät war... ?( Hilfe - Birken! - Uli - 25.04.2007 @ Waldi, mhhhh - du darfst gerne mal zu zusammenkehren kommen, wenn die nachbarschaftliche Akazie blüht LG Uli Hilfe - Birken! - Waldi - 25.04.2007 Zitat:Original von Uli Hallo Uli, Du hattest weiter oben von Robinien/Akazien-Samen geschrieben. Meinst Du vielleicht eher irgendwelche Blütenbestandteile, weil Du jetzt von der Blütezeit schreibst? btw, ist das in der Nachbarschaft eine echte Akazie oder eine Robinie ("falsche Akazie")? LG Waldi Bearbeitung: Hab gerade mal in Deinen Mehrzweckbeutel-link geguckt. Also, was von der Akazie in Deiner Nachbarschaft runterkommt, sind demnach die Blüten, keine Samen. Und das sind sicher nicht Ulrikes "Wattebällchen". Ich denke mal, daß Deine erste Vermutung mit den Weidensamen eher zutreffen könnte, bzw. Samen von Weidengewächsen, also vielleicht auch Pappel. Aber ich weiß nicht, ob die jetzt fliegen. Hilfe - Birken! - Waldi - 25.04.2007 Zitat:Original von UlrikeHallo Ulrike, bist Du Dir 100%ig sicher, daß es wirklich eine Birke war und keine Pappel? Ich will Dir jetzt nicht unterstellen, daß Du die nicht voneinander unterscheiden könntest. Aber Pappeln verbreiten sehr viel von diesem Wattezeug, und die Weißpappel hat hellgraue, glatte Rinde. Die Pappeln gehören zu den Weidegewächsen. Sehen denen zwar nicht sehr ähnlich, produzieren aber auch diese komische Watte. LG Waldi Hilfe - Birken! - Gigsi - 26.04.2007 Sodi, mein Männe is jetzt endlich zum Arzt mit seinem komischen Husten (muss ihm schlechter gehen als er zugibt, ich kenn ihn sonst wär er nicht hin ) und nu hat er einen Inhalator mit Kortison Symbicort und Antihistamin Xyzall. Hoffe die Tabletten helfen mehr als sie schaden, sind sicher nicht l-frei ... Die Ärztin meinte, testen solle man erst im Herbst weil das keine Sinn macht solange die Pollen fliegen, stimmt das Uli? Hab das so noch nicht gehört ?( ... lg Birgit Hilfe - Birken! - Uli - 26.04.2007 Hallo Birgit, Zitat:Die Ärztin meinte, testen solle man erst im Herbst weil das keine Sinn macht solange die Pollen fliegen, stimmt das Uli? doch – ja: wenn man solch massive Beschwerden hat! Bei "Beschwerdefreiheit" und nur bei V.a. Pollenallergie, da wär`s egal. Aber durch die "Pollenattacken" dürfte auch sein Histaminspiegel "rasant" in die Höhe geschnellt sein – und dann könnte er beim Test mit einer urticaria factitia reagieren – sprich: alles reagiert! Und dann wüsste man nicht, wer denn jetzt eigentlich der "Schuldige" ist....... 8o LG Uli Hilfe - Birken! - Ulrike - 27.04.2007 Oh, dann hatte mein Hausarzt ja Recht damit, dass ich den Pollen-Bluttest erst nach der Pollensaison machen soll. Hilfe - Birken! - Gigsi - 27.04.2007 Ja nich, ich hab mir auch gedacht mal lieber bei Uli nachfragen, ich trau den Hausärzten ja nicht mehr und meinem schon gleich gar nicht .... Na jedenfalls hab ich ihm heute die Medis besorgt und mir hats gleich mal wieder den Vogel rausgehauen als ich gesehen hab das sowohl im Antihistamin als auch im Inhalator Laktose-Monohydrat ist :evil: ! Laktose in einem Inhalator - muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - im wahrsten Sinne des Wortes....wird sich das denn nie ändern?!? Gut wir wissen nicht ob er LI ist oder nich, seitdem er mit mir l-frei mitisst, verträgt er jedenfalls Milchprodukte ausser vl Joghurt und Hartkäse auch nicht mehr.... Und im Moment verträgt er sowieso gar nix mehr, hoffe mit den Antihistamin werden seine Verdauungsprobleme (Durchfall) auch etwas besser... lg Birgit Hilfe - Birken! - V2Martin - 27.04.2007 Hallo Birgit, Zitat: Gut wir wissen nicht ob er LI ist oder nich, seitdem er mit mir l-frei mitisst, verträgt er jedenfalls Milchprodukte ausser vl Joghurt und Hartkäse auch nicht mehr.......das koennte durchaus darauf hindeuten, dass er Prbleme damit hat, die durch Dauerkonsum nicht so auffielen. Ob nun LI oder Milcheiweiossallergie, das sei mal dahingestellt - aber irgendwas ist da wohl. Laktose im Inhalator - meinst Du jetzt "auf der Zunge zergehen" oder eher "in der Lunge zergehen"? Ich find's auch furchtbar. Zuechtet man sich damit nicht Parasiten in der Lunge? Was soll Zucker da? Ich weiss nicht, ob der Koerper darauf vorbereitet ist, Zucker aus der Lunge zu transportieren. BRRRR! Viele Gruesse, Martin |