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"Lektüre" - Uli - 27.05.2006 Man sollte nicht so viel lesen -> das bringt nur „Falten“....... Bei u.a. Jenaer „Studie“ stellt sich dann die Frage, wieso Asthma erst zum „Thema“ wurde, als Milch ( und Milchprodukte) in immer größeren Mengen verzehrt wurde(n) ? Weshalb gab es in den 60er Jahren sehr wenig Asthma ? Oder in den Neuen Bundesländern bis zur Wende auch nicht in dem Maße wie heute???? Fällt das den „hohen Herren“ nicht auf ...oder „darf“ es ihnen nicht auffallen???? Vielleicht tranken die Kinder ja keine „Kuh-Milch“, weil sie darauf allergisch reagierten???? Und vielleicht hatten die „Milch-Trinker-aber-kein-Asthma“ andere chronische Erkrankungen? Neurodermitis, Heuschnupfen, Übergewicht?????? ******** Medizin Milchfettsäuren könnten Asthma bronchiale vorbeugen http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=24339 Zitat:Jena – Bestimmte Milchfettsäuren könnten Asthma bronchiale vorbeugen. Darauf haben Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena Ende Mai hingewiesen. Schätzungen zufolge leiden etwa fünf Prozent der Erwachsenen an Asthma bronchiale. Bei den Kindern unter zehn Jahren sind es sieben bis zehn Prozent. Asthma ist damit die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern.******** Die nächste Lektüre bringt mir bestimmt auch ein paar Falten mehr ein: Ballaststoffe senken das Diabetesrisiko Zitat:Auch neue Erkenntnisse über Ballastsstoffe helfen den Forschern, eine „klügere“ Ernährung zu entwickeln, zum Beispiel durch Zellulose und Hemizellulose. „Diese wasserunlöslichen Ballaststoffe verwerten wir gar nicht im Darm, noch nicht einmal die Bakterien fermentieren diesen Stoff“, erläutert Andreas Pfeiffer. Dennoch spielen diese Stoffe eine wichtige Rolle, wenn es um das Diabetesrisiko geht. Diabetes Typ II, der so genannte „Alterszucker“, beruht darauf, dass die Körperzellen praktisch „taub“ werden gegenüber dem körpereigenen Zuckersignal Insulin. „Schon einen Tag nachdem man Zellulose oder Hemizellulose zu sich genommen hat, erhöht sich die Empfindlichkeit gegenüber Insulin ganz erheblich“, betont der Experte. „Dementsprechend steigerte sich die Muskelverwertung von Zucker um zehn Prozent.“http://focus.msn.de/gesundheit/vorsorge/news/zuckerkrankheit_nid_29421.html ..... Im >> vollen Korn << ist >>volle Ladung Gluten<< -> bei Diabetes ist auch häufig eine GU zu finden – neben FM, Nickelallergie und sonstiger wenig angenehmer Unverträglichkeiten. Uli X( "Lektüre" - Uli - 27.05.2006 Im Zeitungsladen bin ich heute über 2 Öko-Test-Hefte „gestolpert“ – Magen & Darm ( Nr. 9 )und Diäten ( Nr. 5) Ins Magen-Darm-Heft habe ich ein wenig geguckt.......und wieder `ne Falte mehr bekommen! Großes Thema „Reizdarm“ -> auch hier ( wie im Focus) spielt die „Psyche“ eine große Rolle...! Weitere Themen Sodbrennen, Magenschmerzen – bis hin zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Und fast am Ende des Heftes Nahrungsmittel“allergien“... Öko-Test hat auch Medikamente getestet – ich frage mich nur, nach welchen Kriterien?????? Sie merken kritisch den Alkoholgehalt in manchen Medis an – sonstige Hilfsstoffe und deren Auswirkungen scheinen den Testern unbekannt zu sein........ Denn: Mittel gegen Sodbrennen wurden mit >> sehr gut << bewertet , die u.a. solche Deklarationen beinhalten: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Carboxymethylstärke-Na (Typ A), mikrokrist. Cellulose, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 4000, Mg-stearat, Maisstärke, hochdisp. Siliciumdioxid, Farbst. Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172). Oder: sonst. Bestandteile: mikrokrist. Cellulose, Hypromellose, Polydextrose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (pflanzl.), Triethylcitrat, Macrogol 8.000; Farbstoff: Titandioxid (E 171). Ranitidin 300 Heumann (zusätzl.): Croscarmellose-Natrium. Oder : 1 Brausetbl. enth.: 168mg Ranitidin-HCl, entspr. 150mg Ranitidin. Hilfsst.: Citronensäure, Mononatriumsalz; Natriumhydrogencarbonat; Süßstoff Aspartam (enth. Phenylalanin); Povidon K 30; Natriumbenzoat; Orangen-Aaroma; Grapefruit-Aroma. Zitat:Über Eiweißverdauung schreiben sie folgendes: …aha! …ein paar Seiten weiter: Zitat:Patienten mit autoimmuner Gastritis brauchen eine Extraportion B 12 und sollten deshalb reichlich Milch und Käse zu nehmen…….….aha- dass es noch mehr „klumpt“ oder wie?????? Und wie ist das mit Autoimmunerkrankungen und deren ( Mit-) Ursache ??? http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=798&sid= ***** Artischocken-Präparate bei Verdauungsstörungen…mit >sehr gut< haben ein paar Medis abgeschnitten, die u.a. diese Hilfsstoffe beinhalten: 1 Hartkaps. enth.: Trockenextr. aus Artischockenblättern (4-6:1) 400mg, Auszugsmittel: Wasser. Weit. Bestandt.: Talkum, Mg-stearat, hochdisp. Siliciumdioxid, Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Gelatine, ger. Wasser, Natriumdodecylsulfat, Eisen(III)-oxid (E 172), Eisenoxidhydrat (E 172), Chlorophyllin-Kupfer-Komplex (E 141). …oder : 1 überzog. Tbl. enth.: 300mg Trockenextr. aus Artischockenblättern (5,8-7,5:1), Auszugsm.: Wasser. Weit. Bestandteile: Arab. Gummi, Ca-carbonat, Carboxymethylstärke, Cellulosepulver, Glycerin 85%, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 6000, Mg-stearat, Maisstärke, Maltodextrin, Povidon, Saccharose (Sucrose), Siliciumdioxid, Talkum, weißer Ton, Farbstoff E 171. ..und als Abführmittel erhielt u.a. ein Medi >>sehr gut<< mit folgenden Inhaltsstoffen: enth.: Natriumpicosulfat 7,5mg. Hilfsst.: Natriumbenzoat, Sorbitol, Natriumcitrat, Citronensäure, Wasser …ich würde dafür plädieren, dass sich Ökotest nicht mehr auf “Medizinisches Parkett” begeben sollte, sondern Nahrungsmittel oder T-Shirts untersuchen sollte....... X( X( X( Das Diäten-Heft hebe ich mir noch ein wenig auf, sonst wird`s >zuviel der Falten<...und "anti-aging" ist nicht so "mein Ding" ..... Uli |