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Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Neo - 11.08.2006 Hallo hat hier schon jemand Erfahrrung mit Schizophrenie gemacht die durch Lebensmittelallergie ausgelöst wurde?? Würde ich gerne wissen. Meine Diagnose ist Schizophrenie und ich hab jetzt erstmal Histamin und Elisa Allergie Test machen lassen. Danke für eure Antworten ![]() LG - Neo - P.S.: Ich war auch viele Jahre Heuschnupfengeplagter!Seit der Desensibilisierung habe ich keine Allergie mehr...hat sich die Allergie jetzt ein Ventil gesucht...das Gehirn?!...nur so eine Theorie von mir ![]() Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Lena - 12.08.2006 Guten Morgen, Neo – herzlich willkommen! es ist bekannt, daß Nahrungsmittelunverträglichkeiten/-intoleranzen (NMU/NMI), Nahrungsmittelallergien (NMA) und sonstige Allergien neben vielen anderen Erscheinungen auch zu psychischen Beeinträchtigungen führen können. NMU/NMI und NMA äußern sich eigentlich nie in nur einem einzigen, auf einen bestimmten Körperbereich begrenztes Symptom, wie bspw. einem Hautausschlag, sondern haben systemische Reaktionen zur Folge, auch wenn das für Betroffene nicht immer und sofort erkennbar ist oder ärztlicherseits erkannt wird. Komplexe Zusammenspiele im Stoffwechsel und Hormonhaushalt spielen dabei eine Rolle. Hier kann durch allergene und sonstige unverträgliche Substanzen einiges empfindlich durcheinander geraten; z.B. auch der gesamte Hormonhaushalt gestört werden. Dies wiederum kann u.a. auch zu psychischen Veränderungen, wie z.B. Stimmungsschwankungen, bis hin zu massiven psychischen Problemen und Erkrankungen führen. Bzgl. Schizophrenie habe ich in Artikeln v.a. Informationen zu Gluten bzw. Glutenunveträglichkeit als möglichen Auslöser bzw. mögliche Ursache hierfür gefunden. - Das bedeutet aber nicht, daß nur dies in Frage kommt, denn potentieller Auslöser kann im Prinzip auch jede andere Substanz sein. - Die Forschungen hierzu stehen noch ziemlich am Anfang; erst langsam wird entdeckt, daß es komplexere Zusammenhänge, also z.B. diverse Assoziationen zwischen NMA / NMU und Beschwerden / Symptomen bzw. bestimmten anderen Erkankungen, gibt, als bisher angenommen. Von daher lassen sich einige der Erkenntnisse bzgl. der vielfältigen bzw. systemisch-toxischen Wirkungen des Glutens vermutlich auch als Erklärung für die Auswirkungen anderer Substanzen heranziehen. - Fest steht, daß jedenfalls noch kein wissenschaftlicher Gegenbeweis für solche Zusammenhänge erbracht wurde. - Außerdem zählt letztlich die Erfahrung der Betroffenen mehr als alles andere. Wenn Du also die Erfahrung gemacht hast, daß Dir bestimmte Lebensmittel / Substanzen nicht guttun, dann ist das eine wichtige Beobachtung, die Du ernstnehmen solltest: d.h. entsprechende Lebensmittel und Stoffe möglichst meiden. Pollenallergien können Kreuzreaktionen mit Nahrungsmitteln beinhalten. Siehe hier: http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=592&sid= Bzgl. Histaminose, Histaminintoleranz und Diagnostik findest Du hier Infos: http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=503&sid= In Frage käme, falls noch nicht erfolgt, dringend eine gründliche Zöliakiediagnostik. Welche Allergietests bzgl. welcher Pollen wurden durchgeführt? Wurden auch schon Allergietests bzgl. Nahrungsmitteln durchgeführt, und wenn ja, welche und mit welchen Ergebnissen? Welche Lebensmittel verträgst bzw. verwendest Du? - Welche sind für Dich unverträglich und gibt es welche, die Du bereits meidest? - Hast Du bereits bestimmte Lebensmittel / Substanzen als Auslöser für physische und psychische Beeinträchtigungen im Verdacht? Wenn ja, welche? Die Beantwortung dieser Fragen wäre sehr hilfreich, um weitere Ideen zu den möglichen Zusammenhängen zu sammeln. Im folgenden habe ich einige „Fundstücke“ zum Thema `NMA/NMU und psychische Folgen´ zusammengestellt. Darunter finden sich auch einige Artikelauszüge bzw. Links speziell zum Thema `NMA/NMU und Schizophrenie´: Zitat:Symptome, die eine Zöliakie - Antikörperdiagnostik rechtfertigen: Zitat Uli; Quelle: http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=907&sid= Artikel `Gluten - ein Nahrungsmittelgift ´ unter http://www.fructose.at/pdf/booklets/glut...smittelgift.pdf http://www.kup.at/kup/pdf/305.pdf => siehe dort auf S. 5 `Assoziierte Erkrankungen / Folgeerkrankungen von Zöliakie: dort wird u.a. Schizophrenie als mögliche Folgeerkrankung von Zöliakie bzw. Glutenunverträglichkeit genannt. Andreas Eisenring: Krämpfe und Depressionen - wegen Brot. Feinere Methoden der Zöliakie-Diagnostik zeigen: Die Allergie gegen den Getreidekleber Gluten ist weit häufiger als angenommen http://www.hausarzt.ch/open/aerzte/zoeliakie.htm Eine Glutenunverträglichkeit muß sich nicht unbedingt mit den „klassischen“ Zöliakiesymptomen zeigen, die früher als unabdingbar für das Bestehen der Erkrankung galten; oft wird deshalb auch heute eine Zöliakie gar nicht in Betracht gezogen bzw. die Diagnose nicht gestellt, wenn Betroffene bspw. nicht die gemäß früherer Definitionen maßgeblichen Darmsymptome und -veränderungen aufweisen; siehe dazu z.B. hier: Prof.Dr.med. Klaus-Peter Zimmer: Klinische Bedeutung nichtklassischer Zöliakieformen http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=29756 Auszug aus dem Artikel `Volles Korn – volles Risiko´ Zitat:Die folgende Liste zeigt die problematischen Inhaltsstoffe von Getreide auf. (...) Quelle: http://www.das-eule.de/eulenspiegel0404_vollwertkost.html Zitat:(...) die \"Praxis\" aber zeigt, dass JEDES \"unverträgliche\" Nahrungsmittel zu \"psychischen\" Reaktionen fürhen kann (...) Zitat Uli; Quelle: http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=69&sid= Oft wird genau das Gegenteil behauptet, aber nicht die „Psyche“ ist Auslöser für Unverträglichkeiten, sondern vielmehr können Unverträglichkeiten neben vielen anderem auch zu massiven neurologischen und psychischen Beeinträchtigungen führen; siehe hierzu z.B. hier: Die Psyche ist nicht an allem Schuld! (Beiträge: Uli) http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=1101&sid= Depressionen http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=69&sid= Zitat:Und weil die Psyche eben nicht an allem „Schuld“ ist, sollten vor jeder Medikation mit Psychopharmaka Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Kohlenhydratmalabsorptionen ausgeschlossen/bestätigt und die Schilddrüse ( auf Über-/Unterfunktion; Autoimmunerkrankungen M.Basedow / M. Hashimoto) untersucht werden !!!!!!! Quelle: http://www.lebensmittelallergie.info/search.php?searchid=20027&sid= Lena Fortsetzung siehe nächster Beitrag! Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Lena - 12.08.2006 Zitat:(...) Quelle: http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=1534&sid= Zitat:(...) Vollständiger Artikel unter: http://www.paleofood.de/News/News7/body_news7.html Unter http://www.panix.com/~donwiss/reichelt.html finden sich diverse Artikel zu den Zusammenhängen zwischen Nahrungsmitteln bzw. bestimmten darin enthaltenen Substanzen und hierdurch ausgelösten psychischen Symptomen und Erkrankungen. - Hier für den Überblick das Artikelverzeichnis: Zitat:Collected Net Articles of Kalle Reichelt, M.D. Vielleicht haben andere Forumsmitglieder mehr Kenntnisse zum und evtl. auch eigene Erfahrungen mit dem Thema `NMA/NMU und Schizophrenie´ und sicher finden sich auch noch mehr Artikel und Informationen bzgl. Deiner Frage. Einstweilen habe ich nur die genannten Quellen zu bieten. - Vielleicht findest Du darin Informationen, die mit Deinen Erfahrungen bzgl. Lebensmitteln / Substanzen und deren Folgen übereinstimmen oder diesen zumindest ähneln.- Ich werde auf jeden Fall weiter nach entsprechenden Artikeln Ausschau halten. Vielleicht ein kleiner Trost und Hoffnungsschimmer: Wenn bestimmte Lebensmittel / Substanzen für schizophrene Episoden verantwortlich sein können, dann gibt es nach deren Entdeckung und Meiden auch die Aussicht auf eine Besserung. Viele Grüße, Lena Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Uli - 12.08.2006 Und auch von mir willkommen! Zitat:Ich war auch viele Jahre Heuschnupfengeplagter!Seit der Desensibilisierung habe ich keine Allergie mehr...hat sich die Allergie jetzt ein Ventil gesucht...das Gehirn?!...nur so eine Theorie von mir ....na, soooo arg „daneben“ liegst Du nicht mit Deiner „Theorie“ – sie erscheint mir als sehr reell! Ich weiß von Betroffenen, die 15 Jahre mit der Diagnose „mehr oder weniger herumliefen“ – die „nur“ Nahrungsmittelallergien und Kohlenhydratmalabsorptionen hatten – und nun – sehr zur Verwunderung der Ärzte – keine Anzeichen einer Sch... mehr haben : durch Karenz der allergenen/ unverträglichen Nahrungsmittel. Bitte neben Eliza und HIT abklären lassen: Laktose-, Fruktose- und Sorbitintoleranz; Zöliakie! Peusodallergien auf Konservierungsstoffe und Medikamentenfüllstoffe ( auch diese können zu erheblichen Reaktionen / Rückfällen führen: z.B. Weizenlösung in Tropfen! ) Lena hat Dich ja schon mit „Lesestoff“ versorgt – und damit es Dir nicht langweilig wird.... auch von mir ein bissl was dazu! ![]() Lieber Gruß Uli ( ein kleiner Ausschnitt von Nahrungsmittel – assoziierten Erkrankungen) Zitat:Schizophreniahttp://www.mednd.com/html/Food_Hbc/Dairy_Foods_Hbc.htm · Zitat: Less common manifestations:Ausschnitt: http://allergyadvisor.com/Educational/January03_2.htm Nochmals Kalle Reichelt: Zitat:Schizophrenia / Mental Problems and Celiac Diseasehttp://www.celiac.com/st_prod.html?p_prodid=129 Zöliakie - Patienten mit Zöliakie haben ein erhöhtes Schizophrenie-Risiko http://www.gastroenterologe.de/patient/akutelles_thema/colon/zoel_schiz.htm ****** Hier wird sehr deutlich der Zusammenhang beschrieben – allerdings ist die hier gepriesene Diät nicht empfehlenswert: eine Diät sollte grundsätzlich nach erfolgter allergologischer Diagnostik auf die individuellen Allergene Rücksicht nehmen und diese beachten. http://www.scdiet.de/gehirn/gehirn.htm ***** http://www.eurekalert.org/pub_releases/2004-02/jhub-cdi021804.php ***** http://www.nutramed.com/celiac/celiacbrain.htm Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - ADo - 12.08.2006 Hallo, hast du schon von KPU, bzw HPU gehört? (wurde hier jetzt glaube ich noch nicht genannt) Einstieg findest du bei http://www.symptome.ch dort gibts auch weiterführende Links LG Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Uli - 12.08.2006 – heute scheint der >> Tag der nicht funktionierenden Links << zu sein.... ?( „Die Psyche ist nicht an allem Schuld „ führte bei mir ....ins Leere...... http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?sid=&postid=6205#post6205 Und noch etwas „gefunden“ – Erscheinungsjahr 1986 – also schon 20 Jahre alt und wohl in Vergessenheit geraten (worden????) Biogene Amine in Lebensmitteln von Ahmed Askar, Hans Treptow ISBN: 3-8001-2132-8 , Ulmer Eugen Verlag Zitat:5.3.1. Psychische Störungenhttp://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?goto=nextoldest&threadid=862&sid= LG Uli Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Neo - 12.08.2006 Danke für Eure antworten ![]() Also meine Histamin und Elisa Ergebnisse erhalte ich am Montag...ich bin schon seeehr gespannt!Ich hoffe meine Schizophrenie liegt daran!!!...sie wird nämlich schleichend immer schlimmer! Die Geschichte von dem der 15Jahre damit rumlief macht echt Mut!Meine Schizo fing im Juni 2005 an...kann sich so eine Allergie denn wirklich erst mit 22Jahren bemerkbar machen?!?...ich hoffe mal. Oder kann man eine allergische Reaktion des Gehirns durch die Desensibilisierung(Pollen,Gräser...) hervorrufen?? Fragen über Fragen.Ich werds ja am Montag erfahren! LG - Neo - Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Neo - 12.08.2006 P.S.:ES ist auch son komisch das in allen Krankheitsforen in denen ich war niemand an einen Zusammenhang von Schizo und Lebensmitteln glaube will. Ich habe denen schon von meinen Erkenntnissen aus dem Buch "Optimale Ernährrung für die Psyche"(Patrick Holford) erzählt und 95% haben es für Blödsinn gehalten. Aber es hat bei mir auch knapp ein Jahr gedauert auf diese "Sichtweise" zu kommen bzw. erstmal diese versteckte Forum zu finden...und ich habe schon etliiiiiiche Stunden im Netz gesucht ![]() Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Lena - 12.08.2006 Hallo Neo, natürlich kann das sein!!! - Wie alle Unverträglichkeitsreaktionen können sich auch solche Symptome irgendwann im Laufe des Lebens bemerkbar machen oder zu weiteren Erkrankungen führen. Bspw. Zöliakie muß nicht schon mit Beschwerden in der Kindheit verbunden sein, sondern kann auch erst im Erwachsenenalter zu gesundheitlichen Problemen führen. Es ist mittlerweile bekannt, daß es sich bei Zöliakie nicht - wie ursprünglich angenommen - um eine reine Darmerkrankung, sondern um eine Systemerkrankung handelt, bei der es nicht nur im Darm, sondern auch in sämtlichen anderen Organen zu Veränderungen kommen kann. Deshalb können die individuellen Krankheitserscheinungen sehr unterschiedlich ausfallen. - Folgen von Allergien und NMU stellen sich häufig erst mit der Zeit ein, nach langer Konfrontation mit entsprechenden Stoffen - plötzlich zeigen sich komplexe gesundheitliche Beeinträchtigungen. - Aber was durch bestimmte Substanzen ausgelöst werden kann, kann durch Meiden dieser Stoffe auch wieder zum Verschwinden oder zumindest Nachlassen gebracht werden. - Darin liegt die große Chance. Und selbst wenn die bereits erfolgten Tests nichts ergeben sollten, heißt das nicht, daß es keine auffindbaren Gründe hierfür gibt und Du Dich damit abfinden müßtest. - So etwas kommt nicht von "Nichts" - egal, was Unzählige andere meinen und ob sie es für Blödsinn halten - verlaß Dich auf Deinen eigenen Verstand und Spürsinn, das ist der beste Kompaß und Ratgeber, den Du hast. Es klingt spannend: Welche Erkenntnisse hast Du durch das Buch im Zusammenhang mit Veränderungen der Ernährung gewonnen? Mal unabhängig davon, was von orthomolekularer Medizin im allgemeinen, einem "god-father" der orthomolekularen Psychiatrie im besonderen und orthomolekular-medizinischen Behandlungsmethoden (wie bspw. problematische Vitaminpräparatgaben etc.) zu halten ist, fand ich den Begriff der `zerebralen Allergie´ im Zusammenhang mit Schizophrenie sehr aufschlußreich: Zitat:\"Der god-father der orthomolekularen Psychiatrie, Dr. rer. nat. Dr. Carl Curt Pfeiffer, unterteilte als erster die Schizophrenie (oder psychotisches Syndrom) in folgende Bereiche: Quelle: http://de.wikibooks.org/wiki/Orthomolekulare_Psychiatrie Das ist ja auch ein - wenn auch ganz kleiner - weiterer Beleg dafür, daß etwas dran sein muß an den Zusammenhängen zwischen NMA, sonstigen Allergien, NMU/NMI und Schizophrenie oder anderen "psychischen" Problemen und Erkrankungen. In der englischsprachigen medizinischen Fachliteratur gibt es sicher unzählige Artikel zu Zusammenhängen zwischen Nahrungsmitteln und Schizophrenie und zu ähnlichen Themen. - Vielleicht "googelst" Du mal mit den englischen Suchwörtern, da findest Du bestimmt eine ganze Menge... - Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn Ärzte/Ärztinnen von solchen Zusammenhängen noch nie etwas gehört haben (wollen)... Herzliche Grüße, Lena Hallo Uli, danke für den Hinweis! - Habe die Links "nachgebessert". Viele Grüße, Lena Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit - Uli - 12.08.2006 Zitat:cerebrale Allergie.... und da wieder die Verbindung zu Hitsamin http://www.lebensmittelallergie.info/thread.php?threadid=1534&sid= Uli |