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Positionspapier des RKI zu Candida - Uli - 14.08.2006 Noch eine ziemlich „gute“ Seite zu Candida : Robert –Koch-Institut ( mit ein paar wenigen „Ausrutschern“ ) ...und einigen Zitaten daraus von Aussagen, die in meinen Augen wichtig sind:! Zitat:Rösch [88] hebt hervor, dass weniger als 106 Hefen pro g Stuhl bei nicht immungeschwächten Personen keinerlei Krankheitswert hätten und keiner Behandlung bedürften.Seite 3 Zitat:Die Vermehrung der Hefen im Darm wird physiologischerweise durch eine Reihe von Faktoren begrenzt, wie z.B. der niedrige pH-Wert im Magen, Verdauungsenzyme, Anaerobiose und die konkurrierende bakterielle Darmflora; die Schleimhautbarriere und das Darmimmunsystem Seite 4 Mitte ) Hier fehlt leider der Hinweis auf eine „Fehlernährung“ – sprich Verzehr von unverträglichen Speisen bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten! Zitat:Antibiotika können im Übrigen eine Diarrhoe hervorrufen, ohne dass gleichzeitig ein Seite 4 rechts oben Zitat:Im Modell der kontinuierlichen Kultur wiesen Bernhardt und Mitarbeiter [103] ein exzessives Wachstum von C. albicans unter aeroben Bedingungen nach, wobei eine rasche Keimschlauchbildung und starke [B Pseudomyzelentwicklung zu sehen waren. Dieses Ergebnis lässt von der immer wieder zur Beeinflussung der Darmbesiedelung geübten Kolonlavage mit Sauerstoffinsufflation dringend abraten[/B] . Seite 5 links) Zitat:3.Kann eine intestinale Candidabesiedelung. Seite 7 Mitte ) Zitat:Nicht auszuschließen ist jedoch ein Zusammenhang zwischen intestinaler Candidabesiedelung und verschiedenen chronischen Beschwerden bei gleichzeitig bestehender IgE-vermittelter Typ Isensibilisierung gegen Candida spp.. So fanden sich in einer älteren Studie von Petitpierre et al. bei 9 von 12 untersuchtenSeite 8 links ) Nachdem aber IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien bei Erwachsenen ziemlich rar sind ( wie wir wissen), sondern es sich hier häufiger um Pseudoallergien, IgG-vermittelten Unverträglichkeiten und KH-Malabsorptionen handelt, sollten diese hier vor allem in Erwägung gezogen werden! http://www.apug.de/archiv/pdf/bgbl_methkom_candida.pdf RKI sieht keinen sonderlich Nutzen aus einer kh-armen Diät – und schon gleich nicht Vollkorn ( denn da ist Saccharose, Glucose und Fruktose satt anzutreffen) Uli |