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Medikamente: weniger wäre mehr! - Uli - 11.02.2007 Zitat:RÜCKSTÄNDE...den gesamten Beitrag lesen? Hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,465079,00.html Zitat:Dabei geht es um viel - im wahrsten Sinne des Wortes. Der Wirkstoffgehalt einer einzelnen Schmerztablette mag sich in Milligramm bemessen. Aber alle Mittel zusammen summieren sich. Der Medikamentenverbrauch steigt rasant, auch deswegen, weil die Menschen in Deutschland immer älter werden und die Jüngeren, oftmals Gesunden ihren Körper mit immer mehr Lifestyle-Substanzen vollstopfen..... ...das gilt nicht nur Antibiotika und Diclo, auch für all`die Nahrungsergänzungsmittel! Uli Medikamente: weniger wäre mehr! - Uli - 12.02.2007 Nicht nur, dass Medikamentenrückstände in die Natur gelangen, im Falle von Antibiotika werden Resistenzen geschaffen Zitat:09.02.07, 07:54 | Alles lesen? Hier: http://www.focus.de/gesundheit/medikamente/bakterien_nid_44298.html Uli Medikamente: weniger wäre mehr! - Uli - 13.02.2007 ...wie ist das eigentlich mit Jod????? Nachdem in D ja nahezu alles (zwangs-) jodiert ist ( Tierfutter, Menschenfutter).....dann müsste Jod ja auch mit ins (Grund-) Wasser gelangen? ! ? ?( Und da sich das "summiert", dürfte das >> Märchen vom Jodmangelland << nun wirklich in den Archiven verschwinden...... Uli ?( Medikamente: weniger wäre mehr! - Uli - 16.02.2007 Zitat:Ärzte Zeitung, 16.02.2007 Ich denke, die oben genannten Zahlen sind noch "geschönt"! Und ich denke auch nicht, dass den Autoren der o.g. Publikation in den Sinn kam, nach den Medikamenten-Hilfsstoffen zu schauen – nicht nur der pharmak. Wirkstoff ist für Nebenwirkungen verantwortlich zu machen! Ich denke, viele von uns "Jungen" haben so ihre Erfahrungen mit den Nebenwirkungen von Medis gemacht – und auch mit den Reaktionen der behandelnden Ärzten: Habe ich Magen-Darm-Probleme , dann bekomme ich ein Mittel gegen diese.......womöglich noch mit dem gleichen Füllstoff, der überhaupt erst zu den Turbulenzen im Gedärm geführt hat! In Altenheimen (mit der Gemeinschaftsverpflegung und dem massenweisen Einsatz von Fertig- und Milchprodukten) haben sich die Auswirkungen von NMU`s noch nicht herumgesprochen – sie sind nahezu "unbekannt" ! Dabei könnten so viele Medikamente eingespart werden, wenn man ursächlich und nicht nur symptomatisch behandeln würde! Vor ein paar Jahren war mal eine "Glosse" im Spiegel zu lesen : Die Oma ( lebte in einer andren Stadt als der Autor) war arg krank, musste sehr viele Medikamente nehmen und die Familie machte sich große Sorgen um sie. Bei dem nächsten Besuch bei der "alten Dame" war diese wie ausgewechselt, guten Mutes, nicht mehr "so krank". Da fragte der Enkel sie , ob sie denn nun bei einem "Spezialisten" in Behandlung sei , der nun die richtigen Medikamente verordnete...... Da schmunzelte die alte Dame :> Nein, mein alter Hausarzt ist gestorben und ich habe noch keinen neuen – und auch keine Medikamente mehr! < Ganz so krass sollte man wichtige Medis wohl nicht absetzen , aber ein "wahrer Kern" ist ganz sicher in diesem Geschicht`chen...... Uli |