Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Creating default object from empty value - Line: 11 - File: inc/plugins/tapatalk.php PHP 7.4.33-nmm7 (Linux)
File Line Function
/inc/plugins/tapatalk.php 11 errorHandler->error
/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once



lebensmittelallergie.info
Eine "sogenannte " ERNÄHRUNGSSTUDIE - Druckversion

+- lebensmittelallergie.info (http://www.lebensmittelallergie.info)
+-- Forum: Sonstiges (http://www.lebensmittelallergie.info/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Forum: Buch-Tipps / Sonstige Infos (http://www.lebensmittelallergie.info/forumdisplay.php?fid=113)
+--- Thema: Eine "sogenannte " ERNÄHRUNGSSTUDIE (/showthread.php?tid=2057)



Eine "sogenannte " ERNÄHRUNGSSTUDIE - Uli - 17.02.2007

Zitat:Fischesserinnen bekommen klügere Kinder
Frauen, die während der Schwangerschaft Fisch und Meeresfrüchte essen, können die Entwicklung ihres Kindes positiv beeinflussen. Der Nachwuchs gerate intelligenter und kommunikativer, heißt es in einer Studie. Bislang hatten Experten werdenden Müttern geraten, weniger Fisch zu essen...
London - Laut einer im Fachmagazin \"The Lancet\" veröffentlichten Untersuchung fördert eine fischreiche Ernährung der Mutter die Intelligenz sowie soziale und kommunikative Fähigkeiten beim Nachwuchs. Die Ergebnisse müssten allerdings noch durch weitere Untersuchungen untermauert werden, erklärten die beteiligten Wissenschaftler.
Bislang hatten amerikanische und britische Experten Schwangeren empfohlen, den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten einzuschränken. Grund ist das in geringen Mengen enthaltene Quecksilber, das sich im Körper anreichern und vor allem bei Föten das Nervensystem schädigen kann. Andererseits gilt Fisch als wichtige Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die unentbehrlich für die Entwicklung des Gehirns sind.
Für die jetzt veröffentlichte Studie werteten Wissenschaftler die Essgewohnheiten von 11.875 schwangeren Frauen im britischen Bristol aus. Jahre später wurden der Intelligenzquotient und verschiedene Fähigkeiten ihrer Kinder geprüft. Schwangere, die mehr als 340 Gramm Fisch oder Meeresfrüchte pro Woche essen, bekommen nach Einschätzung der Experten klügere Kinder.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,466957,00.html


Umkehrschluss: die Menschheit müsste demnach immer in Küstennähe besonders intelligente Leute und die bahnbrechensten Erfindungen hervorgebracht haben ....und das vor allem zu Zeiten, als es noch keine Kühlwägen gab, die Seefisch auch im Binnenland "genießbar" machten ( Vorgeschichte / Antike z.B. )
Irgendwie kann und will ich das nicht glauben – oder essen die "Experten" am Ende selbst viel Fisch ???? Haben sie ein "Quecksilber-Problem" ??? 8o

Was wäre, wenn sie eine ähnliche Untersuchung z.B. im bayrischen Voralpenland machten – wären da dann die "Weißwürste" besonders Intelligenz – fördernd ; oder die Brezen???

fragt
Uli

Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin
Sind`s am Ende aber doch Spätzle, Maultaschen, Weißwürst` und Brez`n ???????

Zitat:16.02.07, 13:07 |


Die Süddeutschen sind im bundesweiten Vergleich die Kreativsten. Jedes zehnte Patent stammt von einem Erfinder aus dem Raum Stuttgart.


Die zweite Erfinder-Hochburg ist mit knapp neun Prozent der Ideen der Raum München, heißt es im aktuellen Patentatlas des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA). Zu den innovativsten Gebieten zählen auch Düsseldorf (3,7 Prozent), das Rhein-Main-Gebiet (3,5 Prozent) und Mittelfranken (3,3 Prozent). Aufsteiger ist Dresden, wo die Zahl der Patentanmeldungen seit dem Jahr 2000 um 61 Prozent anstieg.
http://www.focus.de/wissen/bildung/deutschland_nid_44772.html



Eine "sogenannte " ERNÄHRUNGSSTUDIE - rantanplan - 18.02.2007

nix schöneres als makrele, hering oder lachs.
da lacht jedes histaminlerherz.

liebe grüße
rantanplan


Eine "sogenannte " ERNÄHRUNGSSTUDIE - Uli - 19.02.2007

Der Bericht etwas "differenzierter" hier:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27549

Zitat:Beobachtungsstudien können sehr trügerisch sein. So ist bekannt, dass Kinder aus Familien mit günstigerem sozialen Hintergrund ebenfalls einen Entwicklungsvorsprung haben, was vielfältige Ursachen haben kann. Die gesündere Ernährung (mit häufigeren Fischmahlzeiten) in diesen sozialen Schichten ist nur einer davon. Die große Fallzahl und die sorgfältige Befragung und Untersuchung der Schwangeren ermöglichte es den Forschern, 28 Störfaktoren in ihre Rechnung einfließen zu lassen. Es bleiben aber Unsicherheitsfaktoren. Da aber keines der Ergebnisse auf eine erhöhte Gefährdung der Kinder durch Fischmahlzeiten der Schwangeren hinweist, scheint nach Ansicht der Forscher die Warnung der FDA unangemessen zu sein, wenn sie nicht sogar schädliche Auswirkungen habe. © rme/aerzteblatt.de

...merkwürdig nur, dass z.B. Fisch während des 1. Lebensjahres eines Babys nicht gefüttert werden sollte, da allergen........
?(

Uli