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Hustenblocker / Schleimlöser - micha* - 24.03.2007 Aus dem Buch: „Gut leben trotz Nahrungsmittel-Allergie“ von Dr. med. Clauda Thiel von Trias: Zitat:Hustenblocker: Der bekannteste Hustenblocker, der gelegentlich nicht vertragen wird, ist das Codein. Codein setzt ebenfalls Histamin im Gewebe frei und sollte daher möglichst bei Patienten mit Asthma, Urtikaria oder Quincke-Ödemen vermieden werden. Hustenblocker wie Codein werden bei Asthma auch deshalb heute nicht mehr empfohlen, da sie die Schleimlösung, das Abhusten von Schleim, verhindern. Es gibt viele schleimlösende Medikamente, die für alle Allergiker unproblematisch sind und kein Codein enthalten. Ich hatte vor kurzem eine Erkältung und habe Ambroxol Hustentropfen von Ratiopharm genommen. (Ambroxol hydrochlorid; Ambroxol; Kalium sorbat; Salzsäure, konzentrierte; Wasser, gereinigtes.) Rezeptfrei in der Apotheke. Außer Mundtrockenheit habe ich keine Nebenwirkungen verspürt und geholfen haben sie sehr gut. LG Micha Re: Hustenblocker / Schleimlöser - Uli - 22.11.2012 Zitat:Hustensäfte fallen in Studien durch Zitat:Studien an Kindern auch mit schlechten Ergebnissen Zitat:Generell raten die Apotheker zu vorsichtigem Umgang mit Hustenmedikamenten, die stark wirksame synthetische Wirkstoffe enthalten. So sollten stillende Mütter Mittel mit Codein auf keinen Fall mehrfach einnehmen. Eine einmalige Einnahme hingegen sei unbedenklich für den Säugling, betont die Bundesvereinigung. Allerdings sollten die Mütter bei ihren Kindern auf Symptome wie Trinkschwäche, Lethargie oder erhöhte Schläfrigkeit achten und gegebenenfalls das Stillen während der Einnahme des Hustenmittels unterbrechen.Nachdem ja nun wieder „Hochsaison“ für Schnupfennasen? und „Husterer“? ist, passt der o.g. Artikel . Was aber besonders wichtig sein sollte: ein Blick auf die „Hilfsstoffe“ – und die können es wahrlich „in sich“ haben....( nicht nur etwaige „allergene“? Kreuzallergene? ). Ich kenne leider so einige, die darauf mit Urticaria oder akut allerg. Ekzem reagierten.....oder mit heftigen „Turbulenzen“ im Magen-Darm-Trakt. Besonders bei den wohlschmeckenden Kinder“säften“ sollte man etwas vorsichtig sein. Sich bitte auf „alte Hausmittel“? wie Dampfbäder oder Wickel besinnen. Hier wären ein paar Beispiele von Hilsstoffen , die eher weniger „hilfreich“ sein können: http://www.melrosum.de/index~uuid~46646F58BC38DE8B7D3911E3392735CF~prod_ids~287_288~thema~info.htm http://www.mucosolvan.de/content/dam/internet/chc/mucosolvan/de_DE/documents/Mucosolvan_Hustensaft.pdf http://www.medpex.de/hustenstiller/prospan-hustensaft-p8585997?gclid=CK-Yu-KA4LMCFYdd3godujQALw#ai300 http://medikamente.onmeda.de/Medikament/Soledum+Hustensaft/med_bestandteile-medikament-10.html Kommt`s? gut durch die „Erkältungszeit“ Wünscht Uli |