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FM in den Medien - Uli - 13.11.2008 Zitat:Fructoseintoleranz ....das hier stimmt sooo leider nicht: Zitat:Selbst Patienten, die sehr empfindlich auf Fructose reagieren, können in der Regel Mengen bis zu einem Gramm Fruchtzucker pro 100 Gramm gut vertragen. In diesem Bereich und darunter liegt der Fructosegehalt von Gemüse wie Aubergine, Kürbis, Paprika, Rotkohl, Tomate und Zucchini. Champignons, Vollkornreis, Fleisch, Fisch, Eier, Bier, Mineralwasser, Rotwein, ungesüßter Tee und Kaffee verursachen ebenfalls kaum Probleme. „Die meisten Fructosemalabsorber essen nach der Diagnose nicht weniger Obst, sondern nur anderes. Und das besser verteilt.“ Angst vor einem Vitaminmangel müssen die Betroffenen bei richtiger Kombination der Nahrungsmittel also nicht haben. Die Liste fructosearmer Gemüse ist lang. Nur wer eine besonders stark ausgeprägte Unverträglichkeit hat, sollte gegebenenfalls ein Multivitaminpräparat einnehmen. Zudem können Betroffene von Fruchtzucker auf andere Zucker ausweichen.Gesamter Beitrag hier: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/nahrungsunvertraeglichkeit/tid-12020/fructoseintoleranz-aufruhr-im-verdauungstrakt_aid_337561.html Der letzte zitierte Absatz klingt nun fast ein bissl zu gut um wahr zu sein! Denn: viele FM`ler haben gleichzeitig Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Pseudoallergien, Pollenkreuzallergien und/oder Probleme mit Histamin, so dass man die o.g. Ratschläge leider nicht verallgemeinern darf – oder besser: nicht verallgemeinern sollte! Und die 3 Wochen bis zur Beschwerdefreiheit – auch die dürften viele Betroffene "überziehen"......... Sehr gut finde ich diesen Hinweis: Zitat:Druck auf die Psyche Uli Re: FM in den Medien - Uli - 07.08.2012 Vor gut 1 Woche fand sich dieser Artikel in der Zeitung: so ganz unkommentiert kann er nicht bleiben! Zitat:Jeder fünfte Erwachsene und jedes dritte Kind verdauen Fruchtzucker nicht richtig Von Jörg Zittlau Zitat:Denn während die meisten anderen Zuckerarten im Zwölffingerdarm komplett aufgenommen werden, benötigt Fructose zu ihrer Verdauung spezielle Transporter, und deren Kapazität ist begrenzt.Dies` dürfte auch all` den Oekotrophologen und Ernährungsberatern bekannt sein – aber ungeachtet dessen :5 x Obst und Gemüse am Tag ( bei manchen Autoren gar bis 7 Portionen!) und Vollkorn und Ballaststoffe müssen sein – zusätzlich wohl zum „versteckten Glucose-Fruktose-Sirup“, der sich mittlerweile in nahezu jedem Fertigprodukt findet. Zitat:Wird aber nicht mehr genügend Fruchtzucker im Dünndarm aus dem Nahrungsbrei herausgezogen, gelangen größere Anteile des Zuckers unverdaut in den Dickdarm. Hier werden sie durch Bakterien zu Gasen und kurzkettigen Fettsäuren zerlegt, die beispielsweise zu Blähungen und Durchfall führen können. mhhhhh? ???? – wie kann das viele Tryptophan in den Blutkreislauf gelangen, wenn es doch mit der „nicht verdauten Nahrung“ in der Kanalisation landet? D a s? kann ich nicht nachvollziehen......... ??? Der Hinweis allerdings, dass z.B. Zinkmangel & Co in einer Resorptionsstörung gegründet ist, der ist gut! Und da dürfte es auch nicht allzu viel nützen, wenn ich diesen Mangel mit NEM`s auszugleichen suche? - möglicherweise schädige ich die „gereizte Darmwand“ mit unverträglichen Füllstoffen noch weiter.... Zitat:Deshalb setze man heute auf ein Drei-Stufen-Konzept, mit einer zwei- bis vierwöchigen Karenzphase am Anfang, in der kleine, fructosearme und leicht verdauliche Mahlzeiten mit geringem Ballaststoffanteil auf dem Speiseplan stehen, um den Verdauungstrakt zu entlasten. Darauf folgt dann eine Testphase, in der der Arzt ermittelt, wie viel Fructose der einzelne Patient genau verträgt, ohne Symptome der Unverträglichkeit zu entwickeln. Diese Phase dauert sechs bis acht Wochen und endet schließlich in einer Langzeiternährung, in der die Patienten ihren Frieden mit dem Fruchtzucker geschlossen haben sollten und ihn - in den angepassten Mengen - wieder in ihren Speiseplan integrieren. Leider halten sich die „Gedärme“ der Betroffenen häufig nicht an einen vorgegeben Zeitplan – bei vielen dauert die Karenzphase erheblich länger .....und: andere NMU`s und Allergien sollten unbedingt abgeklärt werden! ( siehe letzter Beitrag oben....) Und noch etwas : Die Erfahrung bei „unsren Leuten“ zeigt, dass eine Sorbitintoleranz sehr viel häufiger ist als eine FM ... und die SI wird in dem Artikel leider nur am Rande erwähnt. Allerdings: sehr positiv ist zu vermerken, dass eine FM Platz in der Presse gefunden hat – ohne das Wort >>Hysterie/ Modeerscheinung<< zu erwähnen! Fruktose- ( und Sorbit!)-freie Grüße Uli Re: FM in den Medien - Uli - 16.02.2013 Zitat:Fruktoseunverträglichkeitund hier: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/fruktoseunvertraeglichkeit-was-kann-man-noch-essen-a-882036.html Da möchte man eigentlich auch nur „bravo“? sagen – für ein „normales Journal“ ein ziemlich guter Beitrag! Ein klein wenig „schlucken“? musste ich allerdings bei den Ernährungsratschlägen .....Fett und Eiweiß, das ist völlig o.k. Aber bitte nicht unbedingt Quark oder Joghurt – die >Milch als solche< macht FM`ler ebenso ziemlichen Kummer. Und noch etwas : der erwähnte Glucose-Fructose-Sirup ....der findet sich inzwischen auch in so mancher Wurst – und man könnte fast meinen, man hätte eine „Zuckerstange“? auf dem Brot –anstatt z.B. Gelbwurst. Und da ich grad` schon >am Meckern< bin .....es ist äußerst schwierig, normale, „zuckerhaltige“ Bonbons / Lutschtabletten zu finden – und das zur „Hoch-Zeit“ der Erkältungskrankheiten! Wenn man Glück hat, dann hat man das Halsweh damit bekämpft und hat dafür im Magen-Darmtrakt neue „K®ämpfe“! Uli |