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Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Hista - Uli - 16.04.2012 Zitat:Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oralEin „erhellender“ Beitrag zur HIT , der aber auch in einzelnen Punkten die im Moment kursierenden Ratschläge zur Diagnostik und die diversen „Listen“ ab absurdum führt. Einzelne, wichtige, Aussagen werde ich zitieren....... Zitat:Einleitung Zitat:Tabelle 1 ) .....hier fehlen ( leider) Kreuzallergien / - reaktionen als mögliche Ursache .....Ich gebe den Autoren Recht : Eine HIT wird nahezu inflationär gehandelt! Auf viele „Allergiker“ treffen o.g. Symptome zu! Zitat:Bislang fehlen jedoch prospektive, kontrollierte Studien, die einen Enzym- und/oder Enzymaktivitätsmangel als Ursache einer Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Histamin sicher belegen. Zitat:Nach der aktuellen Datenlage ist die Diagnose einer Histaminunverträglichkeit anhand einer Messung der Zitat:Nach aktuellem Kenntnisstand lassen beim Menschen – im Gegensatz zum Tiermodell – die Konzentrationen der DAO im Blut allerdings keinen Rückschluss auf die Enzymaktivität der DAO im Dünndarm zu1 [5]. Zitat:Variabler Histamingehalt in Nahrungsmitteln ......Nicht nur der Histamingehalt bestimmter NM`s? ist für eine Reaktion verantwortlich, sondern ( unabhängig von deren? Histamingehalt) etwaige Allergien / Unverträglichkeiten & Co setzen Histamin frei – mit den oben zitierten möglichen Symptomen. Zitat:Histaminunverträglichkeit oder Histaminintoleranz ......Nun bleibt nur zu hoffen, dass sich bei Ärzten / Heilpraktikern und auch Betroffenen solche Erkenntnisse durchsetzen werden? und nicht weiterhin unsinnige Laboruntersuchungen durchgeführt werden? und Diätvorschläge kursieren. Uli |