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Mülleimer Europas - ß - 06.05.2005 ... ohne Kommentar! Zitat: DIE ZEIT 04.05.2005 Nr.19 ... essenstechnisch sind die Germanen halt Barbaren (schon immer gewesen und bleiben werden sie´s wohl leider auch)! Mülleimer Europas - Uli - 06.05.2005 Zitat:essenstechnisch sind die Germanen halt Barbaren (schon immer gewesen und bleiben werden sie´s wohl leider auch)! na...ich weiß net: gegen so ein tolles Wildschweinsteak oder -Braten a la Obelix ist doch nix einzuwenden, oder??????? Aber Du hast natürlich Recht: ich kann nicht für >>nix<< eine gute Qualität verlangen ! LG Uli Mülleimer Europas - ß - 06.05.2005 Zitat: gegen so ein tolles Wildschweinsteak oder -Braten a la Obelix ist doch nix einzuwenden, oder???????... das waren doch aber Kelten (Gallier) und keine Mehlpampe und Met verschlingenden Germanen (Goten et al.) ... und in _Frankreich_ (naja, die Franken waren zwar auch Germanen, aber vielleicht hat sich da ja die Eßgewohnheit der Lokalbevölkerung durchgesetzt) weiss man ja bekanntlich guteQualität der Nahrung durchaus zu schätzen (allerdings beim "Schwestervolk" der Bretonen ist das Essen noch trauriger als bei uns ... die haben allerdings durch das Empire und den nachfolgenden Zuzug aus aller Welt im Durchschnitt ihre Essgewohnheiten deutlich geändert) ... die Billigheimer-Weltmeister gibt´s leider nur bei uns liebe Grüße Mülleimer Europas - Uli - 06.05.2005 Hauptsache billig ? Hauptsache satt? Essen ist mehr als pure Nahrungsaufnahme. Was und wie wir essen, das hat konkrete Auswirkungen auf die eigene Gesundheit und die Umwelt in der wir leben http://www.schrotundkorn.de/ Am Essen sparen die Deutschen am liebsten. Nur noch 12 Prozent ihres Einkommens geben sie dafür aus. So wenig wie noch nie und auch weniger als alle anderen Europäer. Für alles andere scheint genug Geld da zu sein. Auch Bio soll unter allen Umständen billiger werden. Das bleibt nicht ohne Folgen für Qualität, Fairness und Gesundheit. Was ist uns gutes Essen wert? Uli Achja - das Essen; ich weiß nicht so recht, ob nicht auch die "frühen Franzosen" eher "unkultiviertes" Essen hatten - dass sich das , was wir als "Ess-Kultur" kennen erst in den letzten Jahrhunderten entwickelte... Und Kelten und Germanen-> ich denke, die mussten das nehmen, was ihre Umgebung hergab....und das waren u.a. eben die Wildschweine... ) ) ) Lieber Gruß Uli PS Dazu passt folgender Artikel : ERNÄHRUNG Vier Vaterunser für Ravioli Der Küchenhistoriker Luigi Ballerini über die Entdeckung des Thymians, die Erfindung der Nudel und den Urvater der europäischen Kochkünste http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,351701,00.html Mülleimer Europas - V2Martin - 06.05.2005 ...ist doch sonst immer so ein Schlagwort. Da unser Vollkasko-Gesundheitssystem gerade "den Bach 'runtergeht", wird sich wohl ein jeder Sparwillige genau ueberlegen muessen, ob es so sinnvoll ist, gerade an dem Grundpfeiler der Gesundheit (also an der Ernaehrung) zu sparen. Der Schuss kann und wir gewaltig nach hinten losgehen! Aber man haelt uns ja dumm, und somit denk-unfaehig. Ich bin ja auch erst aufgewacht, als es fast ganz zu spaet war - das wird wohl noch Vielen so gehen. Es ist schon interessant zu beobachten, wie die Gesundheitsartikel in der Presse swehr viel mehr werden - aber leider soll man ja teure Ergaenzungsvitamine kaufen und essen, statt sich gleich ordentlich zu ernaehren naturkost.de ist da als Ausnahme zu sehen. Leider empfehlen sie Milch... Viele Gruesse, Martin |