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Psychosomatik
#1
>Sad
Zitat:Wenn die Psyche den Körper quält
Der Patient fühlt sich krank, aber der Arzt findet keine organische Ursache – für viele Betroffene beginnt damit ein Teufelskreis. Dabei gibt es erfolgreiche Methoden, psychosomatische Krankheiten zu behandeln.
Von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk

Leidensdruck ohne ausreichende körperliche Ursache ist für eine psychosomatische Krankheit typisch
Die Anzeichen können sich als dramatische Herzschmerzen zeigen, aber auch als Magen- und Darmbeschwerden, chronische Rückenschmerzen, Asthma, Hautausschlag, Tinnitus, Kopfschmerzen oder Essstörungen auftreten.

Die Palette der psychosomatischen Krankheiten ist lang – und im Prinzip kann jedes Symptom durch den Einfluss der Psyche auf den Körper entstehen. Dieses Zusammenwirken spiegelt sich auch in der Bezeichnung psychosomatisch wider. Sie setzt sich aus den griechischen Wörtern Psyche (Seele) und Soma (Körper) zusammen.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...98283.html
??? >Sad >Sad >Sad....aber hallooooo ....und "wie bitte" ?????!!!!

Zitat:Andererseits können sich unter anhaltendem Stress und Überforderung körperliche Symptome bilden, etwa Magen- und Darmbeschwerden, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, die gesamte Palette der psychosomatischen Krankheiten. Dabei kann der Übergang von einer psychosomatischen Krankheit zu einer „echten“ (somatischen) fließend sein: Die stressbedingte Nackenverspannung kann die Bandscheiben schädigen oder der durch Überforderung entstandene Bluthochdruck auf Dauer die Gefäße überlasten.

Noch nie etwas von KH- Malabsorptionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehört??????


Zitat:Doch wodurch genau bilden sich Herzklopfen, Sodbrennen, Durchfall, Verspannung? Der Weg von der psychischen Empfindung zur körperlichen Krankheit ist gekennzeichnet durch das Zusammenspiel von Körper, Psyche und sozialem Umfeld. Psychische Empfindungen haben ihre körperliche Entsprechung.

...kann man diese "angeblichen Experten" denn nicht abstellen? Oder ihnen einen "Schnell"- Kurs in Allergologie ( Kreuzallergien, Nahrungsmittelallergien, Pseudoallergien und evtl. Histaminose ), Gastroenterologie ( KH- Malabsorptionen, Zöliakie/ Sprue)? und in Sachen Endokrinologie ( z.B. Einfluss einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse auf den Verdauungstrakt) und evtl. noch Hämatologie ( Mastozytose) angedeihen lassen?
Ich möchte nicht wissen, wie viele der "angeblichen" Psychosomatiker sich als "therapieresistent" gezeigt haben – ganz einfach, weil sie eines oder mehrere der o.g. Erkrankungen/ Stoffwechselstörungen hatten!

Zitat:Diagnose – Körper und Psyche untersuchen
Der erste Weg führt wie bei den meisten Erkrankungen zum Hausarzt. Mit einer gründlichen Untersuchung muss der Mediziner eine körperliche Erkrankung ausschließen. Falls nötig wird noch ein Facharzt herangezogen, etwa für eine Magenspiegelung. Genauso wichtig wie die körperliche Untersuchung ist das ausführliche Gespräch, um herauszufinden, ob Belastungssituationen vorhanden sind, aus denen sich der Patient nicht lösen kann.


tja ....der Hausarzt macht in der Regel ein Blutbild.........und da zeigen sich keine "Allergien & Co", bei einer Magen - /? Darmspiegelung zeigen sich ebenfalls keine Allergien und KH- Malabsorptionen, sehr häufig wird versäumt, eine Biopsie zwecks Zöliakie-Abklärung zu machen..........und was ist???? Der Pat. ist angeblich "pumperlxund" und landet beim "Psycho...."


....dies` hier passt auch irgendwie zu diesem Thema
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...topic=60.0

und das hier:
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=1152.0

....und was auch Einfluss auf die Psyche hat:
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=1101.0


Uli
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