28.04.2006, 18:10
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=24002
aerzteblatt.de 27. April 2006
Vermischtes
Bewertung von Internetseiten mit medizinischen Inhalten
Berlin - Die Qualität von Internetangeboten mit medizinischem Inhalt soll in Zukunft stärker kontrolliert werden – und zwar automatisiert. Darauf hat das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin Mitte April hingewiesen. Grundlage dafür ist ein Projekt namens „MedIEQ“ (Quality labeling of medical web content using multilingual information extraction) der Europäischen Kommission.
Seit Anfang dieses Jahres arbeiten Partner aus sechs europäischen Ländern daran. Sie entwickeln Instrumente, die das Internet nach medizinischen Webseiten in sieben europäischen Sprachen durchsuchen, um ihren Inhalt mit Hilfe einer Reihe von maschinen-lesbaren Kriterien auf deren Qualität hin zu überprüfen.
„Da die Anzahl von medizinischen Webseiten in verschiedenen Sprachen zunimmt, ist es notwendig, Kontrollmaßnahmen einzuführen, die den Verbrauchern gewährleisten, dass die Webseiten ein Minimum an Qualitätsstandards erfüllen“, sagte Dr. Vangelis Karkaletsis, Koordinator von MedIEQ. Ziel sei, die qualitätsbewerteten Informationen in ein Internetverzeichnis aufzunehmen und so Verbrauchern den Zugang zu qualitativ guten medizinischen Informationen zu erleichtern. /hil
Deutsches Ärzteblatt / Deutscher Ärzte-Verlag
Wollen wir mal hoffen, dass wir nicht "durchfallen"
)
Uli
aerzteblatt.de 27. April 2006
Vermischtes
Bewertung von Internetseiten mit medizinischen Inhalten
Berlin - Die Qualität von Internetangeboten mit medizinischem Inhalt soll in Zukunft stärker kontrolliert werden – und zwar automatisiert. Darauf hat das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin Mitte April hingewiesen. Grundlage dafür ist ein Projekt namens „MedIEQ“ (Quality labeling of medical web content using multilingual information extraction) der Europäischen Kommission.
Seit Anfang dieses Jahres arbeiten Partner aus sechs europäischen Ländern daran. Sie entwickeln Instrumente, die das Internet nach medizinischen Webseiten in sieben europäischen Sprachen durchsuchen, um ihren Inhalt mit Hilfe einer Reihe von maschinen-lesbaren Kriterien auf deren Qualität hin zu überprüfen.
„Da die Anzahl von medizinischen Webseiten in verschiedenen Sprachen zunimmt, ist es notwendig, Kontrollmaßnahmen einzuführen, die den Verbrauchern gewährleisten, dass die Webseiten ein Minimum an Qualitätsstandards erfüllen“, sagte Dr. Vangelis Karkaletsis, Koordinator von MedIEQ. Ziel sei, die qualitätsbewerteten Informationen in ein Internetverzeichnis aufzunehmen und so Verbrauchern den Zugang zu qualitativ guten medizinischen Informationen zu erleichtern. /hil
Deutsches Ärzteblatt / Deutscher Ärzte-Verlag
Wollen wir mal hoffen, dass wir nicht "durchfallen"
) Uli