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du bist was du isst
#1
hallo!

hat jemand von euch "du bist was du isst" auf atvplus gesehen?? du bist was du isst

ich habe es ganz schön erschreckend gefunden was die leute so an "zeug" zu sich nehmen!!
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#2
Hallo Katja!

Also mich hat die Sendung erst darauf gebracht, dass ich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben könnte. Hab dann einen Test gemacht und dieser hat sich als positiv herausgestellt.
Nun werde ich versuchen die Ergebnisse in der Praxis umzusetzen. Spannend, sag ich nur!!
Ich find es immer toll wie die Mengen die wir so in einer Woche in uns uns hineistopfen dargestellt werden. Ich denke die Sendung regt zum nachdenken ein, und den einen oder anderen zum umdenken.

Lieben Gruß
Harald
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#3
Hallo Harald,

Mich schocken diese mengen auch immer ganz schön!

Ich finde gut, dass ausgetestet wird, was man verträgt und was nicht.
Man isst dadurch sicher noch bewusster!

Schade finde ich, dass die jungen Leute und Kinder schon so eine ungesunde Ernährung haben.
Die werden es im Later nicht leicht haben...

Liebe Grüße
Katja
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#4
Katja,


da gebe ich Dir recht. Dennoch ist es für mich sogar schwer mich "gesund" zu ernähren, da wir es einfach verlernt haben bzw. gar nie gelernt haben!!!
Frisch kochen, frisches Gemüse,... ist oft leichter gesagt als getan wenn man unter der Woche oft nicht einmal zum Einkaufen kommt. Habe einen 10 b is 14 Stunden Job inkl Samstag gehabt in den letzten zwei Jahren! Das hinterläst Spuren am Körper, Geist und Seele!
Den ersten Schritt habe ich gemacht! Ich wechsle den Job. Ich verdiene um Einiges weniger, jedoch gewinne ich an Lebensqualität zurück. Ich habe mich für meinen Körper entschieden, auch wenn er mir noch so Einiges übel nimmt. Ich muss mich auch erst an die Situation gewöhnen......

Lieben Gruß
Harald
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#5
Hallo Harald,

Cool, dass du dich zu diesem Schritt entschieden hast!!
Ich Gratuliere Dir!

Ich habe früher auch mal viel zu viel gearbeitet - das schlimmste waren 6 Monate 7 tage die woche in der spitzenzeit waren es 19 stunden am tag...
da war ich fertig...
das habe ich langsam geändert...

nun habe ich zwar noch die pfadfinder wo och ganz schön nach der firma dran hänge, aber da kann man öfter nein sagen ;o)

das mit dem essen habe ich im zug der LI geändert!
ich bin sooo froh darüber, dass ich nun wirklich gerne nach der firma koche :o))

alles liebe
katja
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#6
Hi Harald,

Zitat:Habe einen 10 b is 14 Stunden Job inkl Samstag gehabt in den letzten zwei Jahren! Das hinterläst Spuren am Körper, Geist und Seele!
Aber ja! Und auch das ist vermutlich nur eine Flucht vor etwas gewesen - ich kenne das.

Zitat:Den ersten Schritt habe ich gemacht! Ich wechsle den Job.
Sieh zu, dass es ein Beruf wird - ein Job ist nur ein "kurzfristiger Auftrag". "Beruf" kommt von "sich dazu berufen fuehlen" und das ist um Klassen besser als ein "Job". Ob man den "Beruf" 40, 60 oder 80 Stunden pro Woche ausuebt, hat man hoffentlich selbst im Griff - nicht immer reichen 40, aber 80 sind zu viel.

Zum eigentlichen Thema:
Bei 80 Stunden bleibt zu wenig Zeit, um an sich zu denken, das "knallt" dann meistens frueher als spaeter. Zeit fuer sich und die Ernaehrung muss sein! Ein gutes Gefuehl im Beruf (nicht Job) kann allerdings auch dazu beitragen, dass es stimmt. Wenn die Arbeit "nicht passt", geraet oft in Folge die Ernaehrung in's Hintertreffen, und irgendwann weiss man nicht mehr, was zuerst falsch war.

Viele Gruesse, Martin
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