22.06.2006, 21:01
http://www.mentalhealth.org.uk/html/cont..._minds.pdf
...etwas kürzer:
http://www.fabresearch.org/view_item.aspx?item_id=941
Und ganz kurz und auf den Punkt gebracht: im Neuen EU.L.E.n-Spiegel.......2/2006
Die Autoren mögen es mir verzeihen – aber das muss ich einfach schreiben – ich fand`s zu erheiternd- und Erheiterung braucht ja so manch einer von uns...........
Die besondere Erkenntnis
Hirnwurst statt Brainfood
Bislang machte eine „unausgewogene Ernährung“ vor allem dick und krank. Nun macht sie auch noch dumm! Wie die britischen Organisationen Sustain und Mental Health Foundation in einem umfassenden Report berichten, hat die moderne Nahrungsproduktion „das Gleichgewicht der Nährstoffe“ in unsren Lebensmitteln verändert, was „ die Struktur und Funktionsweise des Gehirns“ durcheinander bringt. Der subklinische Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und essenziellen Fettsäuren führe zu immer langsameren Denkprozessen und zu Gedächtnisproblemen, aber auch zu Depressionen, Schizophrenie, Hyperaktivität und Alzheimer.
Was für ein Glück, dass die Autoren einen Ausweg aus der mentalen Krise kennen. Ihre Tipps decken sich haargenau mit den gängigen Ernährungsempfehlungen :“ Die Kost, die uns Nährstoffe in richtiger Menge und im richtigen Verhältnis liefert, enthält viele unterschiedliche Gemüse und Früchte, eine breite Vielfalt an Vollkorn, Nüssen , Samen und Hülsenfrüchten, sowie gelegentlich fettem Fisch, magerem Fleisch und Milchprodukte. ( die „englische“ Ernährungspyramide) Klarer Fall: nur wer heute die Weisheit mit dem Löffel isst, wird morgen noch klar denken können.
Warum haben die Experten nicht darauf abgehoben, dass unsere frühen Vorfahren vorzugsweise die Hirne ihrer Artgenossen verschlangen, um sich deren Denkvermögen einzuverleiben? Hier dürfte das „Gleichgewicht der Nährstoffe“ tatsächlich gestimmt haben, weil ein Hirn eben all die wertvollen Stoffe enthält, die es zum Denken braucht, nämlich jede Menge tierisches Fett und Cholesterin. Aber womöglich hätte der regelmäßige Verzehr von Hirnwurst am Ende den Report verhindert.Und außerdem: Wem schmeckt schon ein englischer Ernährungsberater??????
...also , ich möchte weder einen englischen noch deutschen Ernährungsberater.......
Und diese „Erkenntnisse“ auf knapp 100 Seiten .....Vollkorn, das kaum einer verträgt; fetten Fisch aus Aquakulturen – gleich mit einem Schuss Antibiotika!
Viel Obst und Gemüse in Zeiten von Pollenallergikern und FM`lern.......
Also nix Neues – und 100 Blatt Papier zuviel!
Denn die „wahren“ Verursacher von Depressionen, Schizophrenie, ADSH und Alzheimer – die werden hier gar empfohlen........
Uli
Die bei der Frage nach der Schmackhaftigkeit englischer Ernährungsberater schallend lachen musste.........und damit die Katers erschreckte
...etwas kürzer:
http://www.fabresearch.org/view_item.aspx?item_id=941
Und ganz kurz und auf den Punkt gebracht: im Neuen EU.L.E.n-Spiegel.......2/2006
Die Autoren mögen es mir verzeihen – aber das muss ich einfach schreiben – ich fand`s zu erheiternd- und Erheiterung braucht ja so manch einer von uns...........
Die besondere Erkenntnis
Hirnwurst statt Brainfood
Bislang machte eine „unausgewogene Ernährung“ vor allem dick und krank. Nun macht sie auch noch dumm! Wie die britischen Organisationen Sustain und Mental Health Foundation in einem umfassenden Report berichten, hat die moderne Nahrungsproduktion „das Gleichgewicht der Nährstoffe“ in unsren Lebensmitteln verändert, was „ die Struktur und Funktionsweise des Gehirns“ durcheinander bringt. Der subklinische Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und essenziellen Fettsäuren führe zu immer langsameren Denkprozessen und zu Gedächtnisproblemen, aber auch zu Depressionen, Schizophrenie, Hyperaktivität und Alzheimer.
Was für ein Glück, dass die Autoren einen Ausweg aus der mentalen Krise kennen. Ihre Tipps decken sich haargenau mit den gängigen Ernährungsempfehlungen :“ Die Kost, die uns Nährstoffe in richtiger Menge und im richtigen Verhältnis liefert, enthält viele unterschiedliche Gemüse und Früchte, eine breite Vielfalt an Vollkorn, Nüssen , Samen und Hülsenfrüchten, sowie gelegentlich fettem Fisch, magerem Fleisch und Milchprodukte. ( die „englische“ Ernährungspyramide) Klarer Fall: nur wer heute die Weisheit mit dem Löffel isst, wird morgen noch klar denken können.
Warum haben die Experten nicht darauf abgehoben, dass unsere frühen Vorfahren vorzugsweise die Hirne ihrer Artgenossen verschlangen, um sich deren Denkvermögen einzuverleiben? Hier dürfte das „Gleichgewicht der Nährstoffe“ tatsächlich gestimmt haben, weil ein Hirn eben all die wertvollen Stoffe enthält, die es zum Denken braucht, nämlich jede Menge tierisches Fett und Cholesterin. Aber womöglich hätte der regelmäßige Verzehr von Hirnwurst am Ende den Report verhindert.Und außerdem: Wem schmeckt schon ein englischer Ernährungsberater??????
...also , ich möchte weder einen englischen noch deutschen Ernährungsberater.......
Und diese „Erkenntnisse“ auf knapp 100 Seiten .....Vollkorn, das kaum einer verträgt; fetten Fisch aus Aquakulturen – gleich mit einem Schuss Antibiotika!
Viel Obst und Gemüse in Zeiten von Pollenallergikern und FM`lern.......
Also nix Neues – und 100 Blatt Papier zuviel!
Denn die „wahren“ Verursacher von Depressionen, Schizophrenie, ADSH und Alzheimer – die werden hier gar empfohlen........
Uli
Die bei der Frage nach der Schmackhaftigkeit englischer Ernährungsberater schallend lachen musste.........und damit die Katers erschreckte