18.06.2013, 15:48
Zitat:18. Juni 2013? ? ? Antihistaminika
Lebensgefahr durch Kinder-Hustensaft
Von Marita Vollborn und Vlad Georgescu
Mittel gegen Erkältungen und Übelkeit kommen häufig sorglos zum Einsatz. Doch manche rezeptfreien Medikamente bergen besonders für Kleinkinder große Risiken. Kinderärzte fürchten Vergiftungen - und fordern eine Rezeptflicht für beliebte Hustenstiller.
Gegen die Übelkeit ihrer zweijährigen Tochter Alexandra* kannte die Mutter ein rezeptfreies Medikament. Sie verabreichte ihr das erste Zäpfchen am frühen Morgen, abends wiederholte der Vater die Prozedur. Innerhalb weniger Stunden war Alexandra tot.
Der Wirkstoff, den Alexandra bekam, ist ein H1-Antihistaminikum der ersten Generation (AH1G). Ursprünglich gegen allergische Beschwerden entwickelt, werden die Mittel heute vor allem wegen ihrer hustenstillenden und ermüdenden Wirkung eingesetzt. Allerdings bremsen die Substanzen bei Kleinkindern auch die Atmung.
Zitat:Die Werbung der Hersteller allerdings informiert weniger über die bekannten Nebenwirkungen der Antihistaminika, sondern konzentriert sich auf die erhoffte Wirkung.Zu einem Medikament ist schnell gegriffen? - Werbung verspricht viel!
* Name von der Redaktion geändert
URL:
· http://www.spiegel.de/gesundheit/schwang...96416.html
Auch „leidet“? man ja mit seinem Zwerg mit und möchte , dass dies` aufhört.........
Ich hoffe sehr, dass Ihr es nicht brauchen werdet und dass vielleicht eine Geschichte vorlesen oder Wadenwickel ebenso helfen .....ohne Nebenwirkungen!?
Uli