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Kurzanamnese inged
#1
Geschlecht: weiblich



Geburtsjahr: 1958



Symptome/Beschwerden:
Welche Symptome/Beschwerden liegen vor und (seit) wann treten sie auf?
Durchfall, inzwischen Reizdarm, Schwellungen im Mund, Nesselsucht, Blähsucht


chronische Krankheiten:
Asthma, Allergien gegen fast alles was blüht, Hausstaub, Katzenhaare, beginnende Arthrose


Familienanamnese:
Sind Allergien/Unverträglichkeiten/Zöliakie bei Familienmitgliedern -Eltern, Geschwister- bekannt? Wenn ja welche?
Meine Mutter hatte eine Allergie gegen Katzenhaar (Angora)



Bereits durchgeführte Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien; auch Pollenallergien, Kontaktallergien, etc.../inkl. Testergebnisse:
Z. B. Bluttest IgG/IgE/RAST, Hauttest Prick/Scratch, Magen-/Darmspiegelung, Stuhluntersuchung, H2-Atemtests, Eliminationsdiät, Eigenbeobachtung/Ernährungsprotokoll, etc...
Pricktests mehrfach durchgeführt mit dem Ergebnis, dass ich alles was blüht allergisch reagiere, zusätzlich auf Hausstaub, Katzenhaar, Schimmel,
Letztes Jahr zwei Darmspegelungen, bei der 1. wurde ein Polyp auf einer Darmfalte entfernt und bei der 2. nur eine Kontrolle durchgeführt und die war o.B.



Folgende Lebensmittel werden nicht vertragen:
Antwort resultiert aus den o. g. Testergebnissen.
da noch keine Lebensmittel ärztlich getestet wurden, kann ich hierzu noch keine Angaben machen.




Folgende Lebensmittel werden vertragen:



Ernährungsgewohnheiten:
Fertigprodukte, Bioprodukte, eigene Zubereitung, etc...
Keine Fertigprodukte, nur Brot


regelmäßige Medikamteneinnahme:
Wie oft und welches Produkt?
Zur Zeit nur ab und zu Antihistaminika (Aerius)



regelmäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, etc.:
Wie oft und welches Produkt?
keine Nahrungsergänzungsmittel



Die nicht vertragenen Lebensmittel werden vermieden?
Angabe eines Schätzwertes auf einer Skala von 0-100%.
bis zu 50 %



Besserung seit Elimination der unverträglichen Lebensmittel?

Wie äußert sich die Besserung?
Wenn ich die Lebensmittel weg lasse, habe ich keine Blähungen und auch kein Reizdarmsyndrom mehr.
leben und leben lassen
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