19.06.2007, 16:09
Hallo,
mir geht's tagsüber zum Teil so bescheiden, dass dies auch nicht meinem Chef entgeht. Letztes Jahr lag ich nach Wiedereinstieg nach Elternzeit fast sechs Wochen lang wegen eitriger und dann allergischer Bronchitis/Sinusitis usw. flach, da bekam ich auch schon Besuch von Chef, der ganz entsetzt von meinem Gesundheitszustand war. (Kommt auch so richtig gut, wenn frau gerade wieder anfängt, und dann gleich so lange platt liegt.)
Zwischenzeitlich fiel ich immer mal wieder für wenige Tage aus, und wenn ich arbeite, dann gibt es einfach grottenschlechte Tage. Mein Chef ist ein ganz Lieber, aber nachdem er auch nur ein "kleines Rädchen" ist, muss er sich gegenüber seinem Chef rechtfertigen, warum ich mein Pensum nicht voll bringe.
Ab ca. 21 h kann ich gut am Schreibtisch arbeiten, weil wohl dann die Esserei meinen Körper nicht mehr so belastet. Ernährung nur nachts kann es auch nicht sein.
Hat jemand von euch Erfahrung mit der Beantragung einer Schwerbehinderung? Oder kriegen die deutschen Amtsärzte da einen Lachkrampf und schicken einen als Simulantin wieder heim? Bringt so eine Beantragung was, außer blanke Nerven?
Ich würde gern meinen IgG-Test abwarten, und eine Zeit lang nur "erlaubte" Speisen essen. Vielleicht bin ich dann wieder leistungsfähig, aber leider sind die Börsenkurse fallend, und in vergleichbaren Betrieben werden auch kräftig Arbeitsplätze abgebaut.
Neuorientierung wäre auch was, aber wir müssen aus dem gemieteten Haus ausziehen, weil das Haus verkauft wird, und da wollte ich vor dem Umzug beruflich keine Experimente machen, weil wir 800 km weit wege ziehen wollen - back to the roots . Kommt aber auch alles zusammen. NERV!!! :evil:
LG
Trolli
mir geht's tagsüber zum Teil so bescheiden, dass dies auch nicht meinem Chef entgeht. Letztes Jahr lag ich nach Wiedereinstieg nach Elternzeit fast sechs Wochen lang wegen eitriger und dann allergischer Bronchitis/Sinusitis usw. flach, da bekam ich auch schon Besuch von Chef, der ganz entsetzt von meinem Gesundheitszustand war. (Kommt auch so richtig gut, wenn frau gerade wieder anfängt, und dann gleich so lange platt liegt.)
Zwischenzeitlich fiel ich immer mal wieder für wenige Tage aus, und wenn ich arbeite, dann gibt es einfach grottenschlechte Tage. Mein Chef ist ein ganz Lieber, aber nachdem er auch nur ein "kleines Rädchen" ist, muss er sich gegenüber seinem Chef rechtfertigen, warum ich mein Pensum nicht voll bringe.
Ab ca. 21 h kann ich gut am Schreibtisch arbeiten, weil wohl dann die Esserei meinen Körper nicht mehr so belastet. Ernährung nur nachts kann es auch nicht sein.
Hat jemand von euch Erfahrung mit der Beantragung einer Schwerbehinderung? Oder kriegen die deutschen Amtsärzte da einen Lachkrampf und schicken einen als Simulantin wieder heim? Bringt so eine Beantragung was, außer blanke Nerven?
Ich würde gern meinen IgG-Test abwarten, und eine Zeit lang nur "erlaubte" Speisen essen. Vielleicht bin ich dann wieder leistungsfähig, aber leider sind die Börsenkurse fallend, und in vergleichbaren Betrieben werden auch kräftig Arbeitsplätze abgebaut.
Neuorientierung wäre auch was, aber wir müssen aus dem gemieteten Haus ausziehen, weil das Haus verkauft wird, und da wollte ich vor dem Umzug beruflich keine Experimente machen, weil wir 800 km weit wege ziehen wollen - back to the roots . Kommt aber auch alles zusammen. NERV!!! :evil:
LG
Trolli