05.08.2004, 00:15
So, ich komme gerade vom Kino: Super Size Me
Ich muss sagen, dass mich der Film nicht enttäuscht hat! Er ist also zu empfehlen (finde ich). Sogar mir wurde irgendwann schlecht , obwohl der Film für mich ja nichts neues enthüllt hat...
Allerdings war das Kino fast leer (kann auch an der heutigen Hitze liegen), falls der Film Euch interessiert, geht also schnell rein, der läuft bestimmt nicht mehr so lange, könnte ich mir vorstellen!
Nun geh ich aber schlafen und hoffe, dass ich nicht von McMagenoperationen, McSuper Size Cola und McErbrochenem träume
Gute Nacht
Benita
Fortsetzung (war gestern zu müde, um mehr zu schreiben):
Der Film ist eigentlich schon fast Pflicht-Programm für Ernährungsgeschädigte, wie wir es sind!
Wer schon immer mal wissen wollte:
- wie blöd man bei einer Darmspiegelung aussieht,
- ob Durchfall das einzige Symptom falscher Ernährung ist,
- wie eine Magenverkleinerungs-Operation in Großaufnahme aussieht,
der sollte unbedingt reingehen!
Nicht zu empfehlen ist der Film:
-bei einer (schon vor dem Kinobesuch) bestehenden Magen-Darm-Verstimmung, denn durch den Film wirds nicht besser
- für schwerst Depressive, denn man könnte den Film auch fälschlicherweise als Suizidanleitung verstehen...
Der Film konzentriert sich auf McDonalds und Fast Food allgemein. Leider wird nur am Rande bemerkt, dass nicht nur die Fast-Food-Ketten ein Ernährungsproblem darstellen, sondern auch das meiste andere, das man so in unseren Supermärkten findet. So könnte der ein oder andere meinen, wenn man auf Fast Food verzichtet, wird alles gut...
Nicht vergessen: McDonalds steht im Film nur beispielhaft für den Großteil der Nahrungsmittelindustrie!
Viel Spaß, falls noch jemand von Euch reinfindet!
LG Benita
P.S.
Ach ja - Milch wurde mit keinem Wort erwähnt (is ja schonmal was - immerhin keine Lobeshymnen) - vielleicht liegts daran, dass die Freundin von Morgan Spurlock Veganerin ist?
Ich muss sagen, dass mich der Film nicht enttäuscht hat! Er ist also zu empfehlen (finde ich). Sogar mir wurde irgendwann schlecht , obwohl der Film für mich ja nichts neues enthüllt hat...
Allerdings war das Kino fast leer (kann auch an der heutigen Hitze liegen), falls der Film Euch interessiert, geht also schnell rein, der läuft bestimmt nicht mehr so lange, könnte ich mir vorstellen!
Nun geh ich aber schlafen und hoffe, dass ich nicht von McMagenoperationen, McSuper Size Cola und McErbrochenem träume
Gute Nacht
Benita
Fortsetzung (war gestern zu müde, um mehr zu schreiben):
Der Film ist eigentlich schon fast Pflicht-Programm für Ernährungsgeschädigte, wie wir es sind!
Wer schon immer mal wissen wollte:
- wie blöd man bei einer Darmspiegelung aussieht,
- ob Durchfall das einzige Symptom falscher Ernährung ist,
- wie eine Magenverkleinerungs-Operation in Großaufnahme aussieht,
der sollte unbedingt reingehen!
Nicht zu empfehlen ist der Film:
-bei einer (schon vor dem Kinobesuch) bestehenden Magen-Darm-Verstimmung, denn durch den Film wirds nicht besser
- für schwerst Depressive, denn man könnte den Film auch fälschlicherweise als Suizidanleitung verstehen...
Der Film konzentriert sich auf McDonalds und Fast Food allgemein. Leider wird nur am Rande bemerkt, dass nicht nur die Fast-Food-Ketten ein Ernährungsproblem darstellen, sondern auch das meiste andere, das man so in unseren Supermärkten findet. So könnte der ein oder andere meinen, wenn man auf Fast Food verzichtet, wird alles gut...
Nicht vergessen: McDonalds steht im Film nur beispielhaft für den Großteil der Nahrungsmittelindustrie!
Viel Spaß, falls noch jemand von Euch reinfindet!
LG Benita
P.S.
Ach ja - Milch wurde mit keinem Wort erwähnt (is ja schonmal was - immerhin keine Lobeshymnen) - vielleicht liegts daran, dass die Freundin von Morgan Spurlock Veganerin ist?
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br />Kurzanamnese Benita