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21.10.04 |
Babies, die per Kaiserschnitt auf die Welt kommen, haben ein erhöhtes Risiko für Lebensmittelallergien.
Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität in München beobachteten ein Jahr lang 865 Säuglinge. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die 147 per Kaiserschnitt Geborenen in ihrem ersten Lebensjahr öfter an Durchfall litten, und doppelt so oft eine Allergie gegen Kuhmilch und andere Lebensmittel entwickelten wie die auf natürlichem Weg zur Welt gekommenen Kinder. Das Fachblatt Archives of Disease in Childhood veröffentlichte jetzt die Studie der Mediziner vom Münchner Universitäts-Kinderklinikum.
Alle untersuchten Kinder stammten aus Familien, in denen es Allergiker gibt. Alle wurden vier Monate lang gestillt. Die Mütter führten im ersten halben Jahr Tagebuch über die Ernährung und den Gesundheitszustand ihrer Babies. Die Ärzte untersuchten sie im Alter von einem, vier, acht und zwölf Monaten. Den zwölf Monate alten Kindern nahmen sie auch Blut ab und untersuchten es auf Allergiemarker. Sie fanden sie gehäuft im Blut der Kaiserschnitt-Babies.
Die Wissenschaftler vermuten, dass ein Kaiserschnitt die normale Bakterienansiedlung im Darm eines Neugeborenen verhindert. Darmbakterien spielen eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Immunsystems. Während einer natürlichen Geburt nimmt das Kind Bakterien aus der Vagina und dem Darmbereich der Mutter auf. Die Kaiserschnitt-Geburt enthält dem Baby diesen Bakterienkontakt vor – und damit eine wichtige Basis für die natürlichen Abwehrkräfte.
Quelle: BBC
Und da fragt man sich, warum niemand den werdenden (prominenten) Müttern sagt, dass Kaiserschnitt sich zwar "terminlich" gut planen lässt, dass es aber dem Nachwuchs nicht sonderlich bekommt X(
Uli
Es scheint aber auch immer schiefzugehen, wenn der Mensch sich in Belange der Natur einmischt...
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manchmal kann`s auch Leben retten!
Caesar ist auf diese Weise "auf die Welt" gekommen - sagt man! Daher der Name Kaiser-(Schnitt).....
Ist also keine "neumodische" Erscheinung....neumodisch ist vielleicht, dass man Kaiserschnitte macht, wenn`s gerade "passt" - vor dem "Wochenenddienst", zu einem "Wunsch-Datum" u.s.w.
LG
Uli
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... Was jedoch alles meine These wiederum untermauern würde, dass viele der 'großen' Männer, die angeblich unter Schizophrenie, Epilepsie, 'Verfolgungswahn' und sonstwas litten alles NMAker waren! Zumindest waren die meisten Insomniacs, schlaflos getrieben, die bis spät in die Nacht hinein in (so die Historiker) "Fieber-Wahnzuständen" arbeiteten (Cäsar, Napoleon, Alexander, Nietzsche, Schopenhauer, Dostojewski u.v.a. unter anderem auch dieser sich vegan ernährende kleine Irre aus Österreich, den wir Deutschen zu ihrem Ober-Cheffe erkoren, wir Volk von Wahnsinnigen).
Neueste Forschungen über das Leiden von Julius Cäsar (Beschreibungen mit DF, Rageanfällen, Stimmungsschwankungen, Herzbeklemmungen und so weiter) und ähnliches bei Napoleon lassen mich vermuten, dass man zumindest in der Richtung aml weiterforschen könnte: - Tod im Senat - Attentat auf Julius Cäsa. Italienische Kriminal-Wissenschaftler rollen mit modernen Untersuchungsmethoden den Fall Caesar wieder auf. (hatte ich damals gesehen, das war sehr interessant, was die da über das Krankheitsbild zusammengesucht hatten, leider finde ich im Netz nirgends was näheres.
- EDIT: Doch noch was gefunden : Epilepsy and Empire. Caveat Caesar. Harvard Magazine profile of Dr. Bursztajn’s contributions as a forensic neuropsychiatrist to a highly acclaimed British-based educational film. 2003: Volume 106, Number 1, Page 19.
Zitat:\"The biological part is that he's falling to pieces, he's having seizures,\" Bursztajn begins. When the Senate deified Caesar, for example, rather than rise to receive this highest honor, he remained seated—a grave insult. However, Plutarch writes that Caesar dared not stand for fear of having a convulsion, while another ancient historian, Dio, writes that he sat to hide an attack of diarrhea. These conflicting accounts led Bursztajn to the first precise formulation of the \"Caesar complex\": temporal lobe epilepsy, a progressive disorder resulting in a loss of mental and physical control (including bowel control) that would be anathema to someone with Caesar's magisterial self-image.
- Napoleone Buonaparte Teil 1: Vom Knaben zum Offizier des Königs. (Vater starb an "Magenkrebs", Napoleon selbst auch, ausserdem wurde er mit einer 'Haube' geboren, also auch kein Oralkontakt mit den Bakterien!)
- Das Ende Napoleons Wurde der Kaiser vergiftet? (dort wo genauer die Symptome, die er sein Leben lang hatte beschrieben werden, ich finde leider gerade nichts, wird's richtig interessant, warum hält er sich denn immer den Magen/Darm-Trackt auf den Bildern? Warum hat er zur Magenberuhigung immer Lakritze gegessen? Warum bricht er teilweise unter Krämpfen zusammen? (eben keine epileptischen sondern Magen-Darm mit Schweißausbruch? Er war aufbrausend, schlaflos und getrieben, hallo?)
- hat jemand den 'Untergang' gesehen? Da sieht man auch, wie der kleine wichtigtuerische, minderbegabte Malergeselle, vor seinen Offizieren wohl des öfteren ausgerastet ist! (hat man ja so auch viel drüber gelesen, fands nur mal schön, das so eindrucksvoll Gespielt zu sehen)
Also ich glaube, dass die meisten der Störungen dieser Menschen tatsächlich auf NMAen zurückzuführen sind, somit wären wir in guter Gesellschaft :viking:
insomnische Grüße Sascha
---
frei nach dem Motto: "Cäsar ist tot, Napoleon ist gestorben ... und mir ist auch schon ganz schlecht" :viking: :viking: :viking: (nicht gleich wieder jedes Wort von mir auf die Goldwaage bitte)
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
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Die erste Allergie
Der erste historisch nachweisbare Allergie-Patient war der römische Kaiser Augustus, der an extremem Heuschnupfen und Juckreiz litt. Sein Enkel Claudius litt an Beschwerden der Nasenschleimhäute und der Augen, und ein weiteres Familienmitglied vermutlich an einer Pferdeallergie
http://www.science.orf.at/science/news/47025
( Wobei auf dieser Seite nicht alles meine Zustimmung findet.....)
Bundesgesundheitszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 1994
Woher kommen Allergien?
Natürliche Stoffe aus der Umwelt, also auch aus Lebensmitteln, können bei manchen Menschen allergische Reaktionen an verschiedenen Organen auslösen. Die Reaktionen können von einer allgemeinen Störung des Wohlbefindens bis hin zu schweren Erkrankungen führen. „Typische Zivilisationskrankheit“ so hört man oft. Das stimmt so nicht. Bereits in der Antike hat der Urvater der Medizin, Hippokrates, über Fälle von Unverträglichkeiten auf Kuhmilch berichtet. Einen Unterschied zu früher gibt es aber doch: durch unsere moderne Konsumgesellschaft steht uns ein sehr großes Angebot an Nahrungs- und Genussmitteln aus aller Welt zur Verfügung. Die Möglichkeit des einzelnen, auf einen für ihn allergieauslösenden Stoff - sogenannte Allergene - zu treffen, ist dadurch größer geworden. Ob auch die Schadstoffbelastung der Luft für die Zunahme der Allergien verantwortlich ist, wird von der Wissenschaft sehr unterschiedlich beurteilt.
Und über Napoleon war neulich im Spiegel ein kurzer Bericht: er wurde wohl zu „Tode“ behandelt-
Mit täglichen Einläufen und Quecksilber......... daher wohl auch der Name "Quacksalber"
Uli
verschafft das Aufbrausende womoeglich sogar noch Vorteile im Kampf um den vordersten Platz - oder kann das Wechselspiel der Stimmungslagen wissenschaftlich und / oder kuenstlerisch voranbringen durch "flexible Standpunkte und Betrachtungsweisen"?
Bitte auch hier keine Goldwaage, ist nur so 'ne Idee!
Viele Gruesse, Martin
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Hallo Martin,
genau! Wer zu zufrieden ist strebt nicht nach vorne. Und aus persönlicher, alltagsempirischer Anschauung, gleich ob an der Uni, in der Politik oder im Unternehmen, kann man doch sehen, dass eine gewisse Profilneurose zumindest nicht schadet fürs Vorwärtskommen... :viking: :viking: :viking:
Gestern hab' ich beim googlen dazu auch folgenden Text gefunden (insgesamt mit großer Vorsicht zu genießen, 1931 entstanden! aber die Passage hat was).
Exkurs über den Wert der Krankheit. Aus Kulturgeschichte der Neuzeit. Egon Friedell (1931). Zitat:Die Tragfähigkeit unseres Systems reicht jedoch noch weiter. Wir haben nämlich bisher eine wichtige Folgeerscheinung der Minderwertigkeit noch gar nicht berücksichtigt: die Kompensation. [...], des Genies [...] von ihren Artgenossen dadurch unterscheidet, daß sie schöpferisch ist, daß sie dem Gerücht, von dem die Masse lebt, eine Tatsache gegenüberstellt: nämlich die Tatsache ihres eigenen Ichs, das ein treibender Fruchtboden, ein kochender Lebensherd, eine machtvolle Wirklichkeit ist. [...]
Es wird darin, [...] der Nachweis geführt, daß zwischen der Konstitution des genialen und des wahnsinnigen Menschen eine tiefe Verwandtschaft besteht. [...]
Tasso und Poe, Lenau und Hölderlin, Nietzsche und Maupassant, Hugo Wolf und van Gogh wurden irrsinnig; Julius Cäsar und Napoleon, Paulus und Mohamrned waren Epileptiker, wahrscheinlich auch Alexander der Große und sein Vater Philipp (denn die Epilepsie scheint in dieser Familie hereditär, gewissermaßen die ,,Temenidenkrankheit\" gewesen zu sein); Rousseau und Schopenhauer, Strindberg und Altenberg litten an Verfolgungswahn.
[...] So gilt zum Beispiel Bismarck in der landläufigen Anschauung als das Urbild eines kraftstrotzenden, kerngesunden Landjunkers, als der Typus gesammelter Kraft und seelischer Widerstandsfähigkeit. In Wirklichkeit aber war er ein schwerer Neurastheniker, dessen Leben in fortwährenden Krisen verlief, der ungemein leicht in Weinkrämpfe verfiel und bei dem sich psychische Alterationen regelmäßig in körperliche Krankheitszustände: Migräne, Gesichtsneuralgien, schwere Kopfschmerzen umzusetzen pflegten.
In diese Reihe lässt sich heute unter anderem auch Willy Brandt einreihen, der zwar großer Charismatiker, sobald das Auge der Öffentlichketi auf ihm ruhte, aber an sich, sobald unbeobachtet laut Zeitzeugen in sich gekehrt und still ja mit richtiggehend depressiven Anfällen, die ihn manchmal auch drei Tage im Bett verharren ließen, in denen er dann einfach nicht im Kanzleramt erschien ... sowas könnte man heute nicht mehr bringen, die Medien kennen ja kein Tabu mehr...
Zitat: Nur ein ganz degenerierter Affe kann auf die Idee gekommen sein, aufrecht zu schreiten und nicht mehr bequem auf allen vieren zu gehen; nur ganz \"minderwertige\" Affenmenschen, die offenbar nicht mehr genug Kraft und Kühnheit besaßen, um sich durch ein System starker, drohender Gebärden zu verständigen, können zu dem Surrogat der Lautsprache gegriffen haben.
Und überhaupt alles, wodurch der Mensch sich von seinen Tierahnen unterscheidet, verdankt er dem Umstand, daß er das Stiefkind der Natur und mit sehr wenig leistungsfähigen physischen Waffen ausgerüstet ist; und so schuf er sich die Waffe des Verstandes, der sich an die Vergangenheit zurückerinnert und die Zukunft vorauserrechnet; er erfand die Wissenschaft, die lichte Ordnung ins Dasein bringt, die Kunst, die ihn über die Häßlichkeit und Feindseligkeit der Realität hinwegtröstet, die Philosophie, die seinen Leiden und Fehischlägen einen Sinn gibt: lauter Dekadenzschöpfungen!
Die ,,normalen\" Organismen und deren Organe reagieren sozusagen philiströser, konservativer auf die Reize der Außenwelt: sie geben ihnen konventionelle Antworten; die Empfangsapparate der neuen Varietät funktionieren origineller, revolutionärer, ,,charakterloser\", anpassungsfähiger: sie geben infolge ihrer feineren Empfindlichkeit für Reiznuancen individuellere Antworten.
Neue Varietäten sind nichts anderes als die unter den bisherigen Bedingungen nicht mehr lebensfähigen alten; im struggle for life siegt nicht der \"tüchtigste\", das heißt der stumpfste, roheste, gedankenloseste Organismus, wie jene Philister- und Kaufmannsphilosophie uns glauben machen will, sondern der gefährdetste, labilste, geistigste: nicht das ,,Überleben des Passendsten\" ist das auslesende Prinzip der Entwicklung, sondern das Überleben des U n p a s s e n d s t e n.
Also wir sind sensibel genug, auf Milch zu reagieren und haben desswegen weniger Wahrscheinlichkeit an Krebs zu sterben ... :viking: :viking: :viking:
Insgesamt in diesen Kontext passt auch das Folgende (wenn wir schon in historische Genealogien der Krankheit abdriften)
Die Ursprünge der Landwirtschaft. Eine biologische Sichtweise und eine neue Hypothese. Greg Wadley & Angus Martin, 1993 Australian Biologist No.6 p. 96–105. Zitat:Wir haben Beweise verschiedener Forschungsgebiete geprüft, die zeigen, dass Getreide- und Milchprodukte drogenähnliche Eigenschaften haben, und dargelegt, wie diese Eigenschaften den Anreiz für die beginnende Einführung der Landwirtschaft gegeben haben könnten. Wir haben des weiteren überlegt, dass eine konstante Exorphinaufnahme die Verhaltensänderungen und das darauf folgende Bevölkerungswachstum der Zivilisation durch Vergrößerung der Toleranz der Menschen begünstigte und zwar bezogen auf (a) Sesshaftigkeit mit Übervölkerung, (b) Anstrengungen zugunsten nichtverwandter Personen und © das Einnehmen einer unterwürfigen Rolle innerhalb eines großen hierarchisch gegliederten Gesellschaftssystems.
'gereizte' Grüße :viking: Sascha
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Hallo Sascha,
das sind ja schon heftige Erkenntnisse, die man da so herauslesen kann. Sehr interessante Links! Mir war so, dass Freidenken, Querdenken und Schoepferisches oft nahe beieinander liegt und stark von Stimmungen abhaengt - manchmal geht aber auch gar nix. So gesehen koennte die NMA/U-Geschichte ja auch positive Aspekte haben - wenn nur die allgemein schlechte Befindlichkeit nicht damit verbunden waere! Jaja, haette, wuerde, koennte, muesste...
Der Gedanke, dass stimmungsschwankende Ernaehrungsproblemfaelle oefters in der Regierungsverantwortung landen - da mag man sich ja in der gegenwart gar nicht so gern umschauen!
Viele Gruesse, Martin
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ich hab mir das auch schon öfter überlegt, ob nicht die "echten Irren" was mit UV´s und Malabsorbtionen zu tun haben, bin froh das nicht nur ich so seltsamen Gedankengängen nachhänge !
Ich hätte da noch zwei Kandidaten Mozart und Elvis !
Mozart war ja auch ein total verrückter, hatte alle nur erdenklichen Krankheiten, die aber leider damals noch ziemlich unbekannt waren, und wurde von den Ärzten fast zutode geqäult (Aderlass, herbeigeführtes Erbrechen......), womit mir klar wurde, die Ärzte waren schon seit jeher Sadisten X( !!! Und er war definitiv manisch-depressiv, extrem sogar........weiß leider nicht ob er auch ein Kaiserschnitt war ) !
Dasselbe Elvis Presley, seine Mutter ist ja schon früh gestorben, angeblich an Hepatitis, aber so wie die Jahre vorher schon ausgesehen hat, eindeutig eine Stoffwechselerkrankung 8o ! Und er ist ja in ihre Fußstapfen getreten!
Mal abgesehen davon das er schwer Medikamentenabhängig war (Aufputschmittel, Schlafmittel, Schmerzmittel dazwischen noch ein paar Appetitzügler 8o !) was alleine ja schon für eine Malabsorbtion/Allergie sprechen könnte, wie Süchte allgemein ja auch, er hatte eine seltene Knochenerkrankung, die im tierische Schmerzen verursacht hat, deswegen ja auch die vielen Schmerzmittel, und Grauen Star!!!! (Ähm, ich hoffe, ich erinnere mich da richt, löst nicht Galaktose u.a. Grauen Star aus???)
Klar hat er auch unter Freßsucht gelitten (wie alle Ami´s ) aber so aufgedunsen wie er am Schluß ausgesehen hat, vermutet man das die ihn mit Kortison vollgepumpt haben....warum wohl das ?( !
Und natürlich war er extrem launisch und vor allem am Ende immer depressiver X( !
Und er war höchst wahrscheinlich auch ein Kaiserschnitt, es war nämlich eine Zwillingsschwangerschaft, aber sein Bruder ist leider trotzdem gestorben 8o ! (Man stelle sich vor, es wären zwei mit dem hüschen Gesicht rumgerannt ) !!!)
Tja Pech gehabt, hätte er einen guten Arzte gehabt (haha, zweimal kurz gelacht !) hätten wir länger gute Musik hören können !
LG
Birgit
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Hallo Gigsi,
ja klar! Elvis ist auch ein 'klassischer' Kandidat... genauso wie Marilyn Monroe Essstörungen und Drogenabhängigkeit sind ja oft Folge von NMAen ... genauso bei den 'echten' Irren, ich persönlich schätze, dass von denen ca. 60-80% _primär_ ein NMU/Aen Stoffwechselstörungen haben.
Allerdings ist ja gerade die Pointe des oben gesagten, dass wenn Elvis einen richtig guten Arzt gehabt hätte, er nie den Antrieb gehabt seine künstlerische Ader derart expressiv auszuleben ( d.h. ohne Allergiker keine Kunst, keine Kultur, keine Zivilisation, keine Politik, etc. pp... (weil ohne Allergien der Mensch zu selbstzufrieden und antriebslos ist, überhaupt etwas zu verändern!)
liebe Grüße Sascha
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
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