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Bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarmes
#1
gehört hierher? hängt überhaupt mit LMU zusammen?

Ich frage deswegen, weil ich vor kurzem LI und FI Test machen gelassen habe. Lactose war positiv, Fructose negativ.

Ich habe aber die obige Diagnose gekriegt. Und ich sollte 5 Tage Metronidazol nehmen. Der Arzt meinte, damit ist das "geheilt". Wenn man eine neue Diagnose hört, hat man garkeine Ahnung, was das ist, so könnte ich ihm fast keine Fragen stellen. Je mehr ich nachgelesen habe, desto weniger bin ich überzeugt, dass sowas in 5 Tagen verschwindet.

Hier im Forum habe ich auch schon einiges darüber gelesen, schlauer bin ich aber garnicht geworden.

Also was heisst überhaupt Fehlbesiedelung? Sind die die falsche Bakterien, oder sind sie nur am falschen Platz? Oder ganz was anderes? Und wenn das (wie ich vorstellen kann) nach jahrelange Fehlernährung entstanden ist, kann wirklich 5 Tage Medikament helfen? Mein Hausarzt meinte, er kennt solche, die immer wieder Fehlbesiedelung haben und jahrelang Medikamente nehmen. Also was ist jetzt die Wahrheit?
Ich habe die Medikamente dann doch genommen, an das soll mein Erfolg nicht scheitern. (War aber Laktose drin.....typisch Ärzte......ich dachte, noch 5 Tage halte ich aus, seit dem habe ich keine Lactose gegessen.......denke ich)

Zu der Diagnose ist der Arzt gekommen, weil beim beiden Tests die Werte nach 15 Minuten aufgestiegen sind. Bei der Laktose dann nach 1 Stunde wieder, deswegen soll ich LI haben, bei der Fructose nicht mehr, also habe ich keine. Bei mir haben aber alle 15 Min. gemessen, normalerweise 5mal, bei mir 6mal, weil eben am Anfang die Werteaufgestiegen sind. Hier lese ich aber immer über mind. 2 Stunden!!!
Na ist egal, jetzt würde mich diese Fehlbesiedelung interessieren.....hat jemand Ahnung?
Liebe Grüsse: magic[Bild: maus.gif] (Sylvia)

[Bild: hinta.gif]
Antworten
#2
entsteht in der Regel durch "FEHL"ernährung: wenn
nämlich Kohlenhydrate nicht im Dünndarm "verdaut" und resorbiert werden sondern im Dickdarm "vergärt" (=fermentiert) werden unter Entstehung der inzwischen wohl bekannten kurzkettigen Fettsäuren und der "Gase".
Diese Gase finden nun leider nicht immer den "rechten Weg zu >>EXIT<<", sondern können die Ileocoekalklappe ( das Ventil, das eigentlich als Einbahnstraße vom Dünndarm in den Dickdarm führt) zurück passieren! Und dann siedeln sich Dickdarmkeime im Dünndarm an- fermentieren dort Kohlenhydrate! Vielleicht "hebelt" dieser Umstand die andren Disaccharidasen mit der Zeit aus???( Weiß ich-noch-nicht, ich denke nur laut!) Es entstehen diese kurzkettigen Fettsäuren und Gase im Dünndarm - mit wohl gravierenden Folgen.

Ich weiß, dass Metronidazol bei solchen Fällen "flächendeckend" verordnet wird , fürchte aber, dass
a) 5 Tage lange nicht ausreichen, um einen jahrelangen Missstand auszuheben, vor allem dann nicht, wenn
b) der Auslöser des ganzen Schlamassels als Füllstoff in dem Medikament ist und
c) es kann auch dieses Medikament( wie jedes andre auch) Nebenwirkungen haben; u.a. Darmentzündungen!

Einer Fehlbesiedelung kann man nur dann Herr werden, wenn man über einen langen Zeitraum keinerlei unverträgliche Dinge verzehrt: das setzt natürlich das Wissen um diese voraus! Bei manchen Patienten helfen Medikamente mit Keimen - aber nicht bei ALLEN!!! Und man kann auch hier nicht "flächendeckend" Probiotika verordnen!

In meinen Augen würde es mehr Sinn machen zu gucken, WELCHE Keime einem denn Kummer bereiten - es können sich nämlich auch Krankheitskeime mit darunter befinden ( Yersinien, Shigellen, Acinetobacter oder wie sie alle heißen mögen) Und dann würde es wohl mehr Sinn machen, diese gezielt zu behandeln..... Sad

Ich fürchte aber, dass das Gebiet noch "zu neu" ist, als dass verbindliche und allgemeingültige Ratschläge erteilt werden könnten........

Sorry - ich wäre nicht gar sooo skeptisch, wenn ich wenigsten s EINEN EINZIGEN Patienten kennen würde, bei dem der ganze Spuk nach 5 tägiger Antibiose vorbei gewesen wäre!
LG
Uli
Antworten
#3
Zitat:Ich weiß, dass Metronidazol bei solchen Fällen \"flächendeckend\" verordnet wird

Ich hab Anfang dieses Jahres, also ganz am Anfang meiner jetzigen Behandlung, 10 Metronidazol-Infusionen bekommen. Angeblich sollten sie die sog. "Trichomonaden" im Körper abtöten und somit die Grundlage für die Bioresonanz-Behandlung sein. Da ich aber bis jetzt keine Besserung bemerke, frage ich mich, ob das nicht eh alles umsonst war. Was genau soll oder kann denn Metronidazol bewirken?

Liebe Grüße,
Ulrike
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
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#4
Hab gerade ned so viel Zeit zum Schreiben. Aaaaber:

Ich hatte doch schon ewig Untergewicht und dann irgendwann die Dickdarmentzündungen.

Dann kam meine Heilpraktikerin ins Spiel (bei der ich immer noch in Behandlung bin, es aber aufgrund finanzieller Probs gerade etwas schleifen lasse ... aber nächste Woche nehme ich es wieder auf und lasse die für die Behandlung notwendige Untersuchung machen). Und die meinte, daß das alles bei mir mit einer bakteriellen Fehlbesiedlung zusammenhängt.

Seit ich bei ihr in Behandlung (seit Februar) bin, geht es mir um Welten besser. Die Entzündung is immer noch da, aber schon etwas abgeklungen. Und ich hab 15 kg zugelegt.

Will damit sagen, daß ich kaum glaube, daß 5 Tage reichen...

Greetz
Mo
"Nicht sehen können heißt, die Menschen von den Dingen trennen. Nicht hören können heißt, die Menschen von den Menschen trennen." von Immanuel Kant / Helen Keller
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#5
Danke, also ihr denkt auch so, wie ich........

Nochwas: bei mir haben das alles "nur" so nebensächlich gefunden.......also sagen wir mal so: ich habe keine Beschwerden gehabt. Ausser mal noch erträgliche Blähungen (aber weit nicht jeden Tag) oder mal ein DF, was ich immer mit Erfolg nach Hause nehmen könnte Big Grin und sowieso nur einmal am Tag war (ich habe gedacht, das alles passt noch in eine "normale" Verdauung!!!)
Und deswegen weiss ich nicht, ob ich nach 5 Tagen geheilt bin.

Es waren immer nur Atemnot nach dem Essen, das mit der Zunge und neulich (aber eh schon seit 2-3 Jahren) die Hautausschläge.

Deshalb kann ich mit diese Fehlbesiedelung nichts anfangen. Ich weiss nicht, ob die jetzt weg sind, weil ich vorher nicht bemerkt habe, dass sie da sind.

Kann sich der ganze Körper sich sozusagen regenerieren, wenn man ab eine gewisse Zeit wirklich nur gesund isst? Oder muss man solche Fehlbesiedelungen immer mit Chemische Keule bekämpfen?

Und warum sind Ärzte so oberflächlich: nehmen sie 5 Tage das und dann sind sie geheilt.......????????
Liebe Grüsse: magic[Bild: maus.gif] (Sylvia)

[Bild: hinta.gif]
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#6
sind Keime( Bakterien), die keinen Sauerstoff für ihr Bestehen und ihre Vermehrung benötigen!
Im Dickdarm _leben_ Anaerobier ( z.B. Clostridien/Fäulnisbakterien)
Anaerobier können allerdings auch für Wundinfektionen (z.B. Kieferbereich) verantwortlich zeichnen.....

Wenn`s oral eingenommen wird, dann kann man hoffen dass eben solche "Anaerobier" im Dünnarm zugrunde gehen...bei Infusionen ......mh, da fürchte ich, versucht man jedweden Keim all überall im Körper zu "treffen".
Wurden denn Trichomonaden festgestellt????? ?(

Du siehst mich gerade ein bissl verwirrt - die Infusionen auf "gut Glück" oder einfach so, weil "man" gerne Trichos hat? ?(
Und was sollte mit Bioresonanz gemacht- bewirkt werden? ?(

mh......`*spannend*
Lieber Gruß
Uli
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#7
Ja, es wurden Anfang des Jahres Trichomonaden festgestellt. Ich hatte den Eindruck, dass die sich irgendwo im Blut oder so befanden. Zumindest nicht oder nicht nur im Darm. Angeblich hat jeder Allergiker solche Viecher in sich drin. Ich hab die ganzen Infos nur durch eine Art "Schleier" wahrgenommen, weil's mir zu der Zeit ganz, ganz dreckig ging.
Jedenfalls sollten die durch diese Infusionen abgetötet werden, was sie danach laut meinem Arzt auch waren.

Zwischenfrage: Sind diese Trichos schädlich oder auch für irgendwas nützlich?

Bioresonanz: Tja, damit wollte mein Arzt wohl gewisse "Störungen" in meinem "Energiefeld?" beseitigen, also meine Allergien "wegmachen". Nur leider war die einzige Besserung, die ich verspürte, auf die 6-wöchige Einnahme von Schwarzkümmelölkapseln zurückzuführen. Diese Besserung (keine Bauch- u. Magenkrämpfe, keine Übelkeit, keine Blähungen - yeah!) hielt ungefähr ein halbes Jahr an. Seit einigen Wochen sind die Beschwerden wieder zurückgekehrt. Aber was weitaus schlimmer ist: mein Brechreiz und meine Atemnot vom Jahresanfang sind noch immer vorhanden, wenn ich was "Falsches" esse bzw. irgendwelchen "Düften" ausgesetzt bin. Wollte deswegen schon die ganze Behandlung hinschmeißen. Dann hab ich aber zufällig zwei Bekannte getroffen, die beide 1 1/2 Jahre auch wegen Allergien mit Bioresonanz behandelt wurden. Bei beiden waren nach 1 1/2 Jahren sämtliche Beschwerden weg! Echt seltsam. Allmählich weiß ich nicht mehr, was ich davon halten soll... ?(

LG,
Ulrike
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
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#8
ja- Allergiker haben häufiger mit den verschieensten "Viechern" zu kämpfen - es scheint so, als würden sie jeden und alle "einladen".
Insofern ist eine "gezielte Theapie", wenn eines dieser "Tiere" festgestellt wurde, schon sehr sinnvoll!
Und wie wurde die "erfolgreiche Abtötung" Deiner Untermieter festgestellt? Per Abstrich ? Blutuntersuchung?

Deine Reaktionen auf "falsches Essen" : konntest Du schon gewisse Nahrungsmittel feststellen? ( neben dem "Rosenlikör" von neulich Wink ?)
Nimmst Du Medikamente, die möglicherweise ein unverträgliches Teil in sich haben?
Und das Zurückkehren der Beschwerden: gab es da einen Dir bekannten "Auslöser" dafür? Oder geschah es eher "schleichend"?

Zur Bioresonanz.....mh, da gibt es recht geteilte Meinungen. Die einen sind hellauf begeistert, die andren, die Skeptiker, eher verhalten vorsichtig...
Du ahnst es bestimmt, zu welcher Kategorie ich gehöre Rolleyes
Eher zu den Skeptikern Wink
Und zwar aus folgenden Gründen : Organentlastung und - entgiftung ist völlig o.K., die kann dem Stoffwechsel eine immense Erleichterung verschaffen....dazu also vollste Zustimmung!
wo ich ein bissl die Stirne runzeln muss, das ist das "Löschen von Allergien". Ich habe leider nimmer die Ausgabe der Zeitschrift CO-MED, nimmer den Autor parat, der da schreibt, dass Allergien nicht gelöscht werden können - dass sie sich ein "anderes Ventil" suchen würden.....
Z.B. leicht nachvollziehbar bei Kohlenhydratmalabsorptionen : bei Laktoseintoleranz wird das Enzym schlichtweg nicht mehr gebildet, das den Milchzucker "zerlegen" soll, für Fruktose wird nicht mehr GLUT V bereitgestellt. Es kann passieren, dass die Bioresonanz die warnenden Symptome wegnimmt - die Stoffwechselgifte aber weiter ihr Unwesen treiben. Genauso bei den Konservierungsstoffen: deren Toxizität bleibt ja ebenfalls erhalten, die verändern ihre Zusammensetzung ja nicht ...da kann man "nichts löschen", sondern nur meiden.
Nun weiß ich ja nicht, welche Allergene bei Dir "behandelt" werden sollen - und ob diese auch allesamt "bekannt" sind....... ?(

Ich weiß, dass das jetzt nicht unbedingt das ist, was Du hättest lesen mögen......: aber wenn es Dir nicht gut geht - trotz Behandlung- dann sollte man schon ein klein wenig "hinterfragen".
Und wenn Du gute Erfahrungen mit Schwarzkümmelöl gemacht hast - meinst Du, Du könntest es noch`mals mit ihnen versuchen? Als unterstützende Therapie bei allergenarmer Ernährung.......wenn Du sie verträgst!

Einen lieben Gruß
Uli
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#9
Meine "Untermieter" wurden durch Bluttest und durch Pendeln (Kinesiologie?) festgestellt. Die scheinen bei mir das reinste Freudenfest veranstaltet zu haben! Big Grin

Nein, leider konnte ich noch keine weiteren für mich "schädlichen" Lebensmittel ausfindig machen. Die paar Sachen, die ich ganz sicher weiß (Salatgurke, rohe Tomate, Orange, Mandarine, "Chemie") lass ich sowieso weg.

Mir ist allerdings in den letzten Wochen dreimal aufgefallen, dass jedesmal, wenn sich mein Magen nach irgendeinem Essen totaaal unwohl angefühlt hat, ich genau zwei Tage später wieder dieses Brechreizgefühl im Hals hatte einen Tag lang. Und was mir noch aufgefallen ist: Ein Bekannter hatte mir vor einiger Zeit den Tipp gegeben, ich solle bzw. könne doch mal die "Hevertotox"-Tropfen von der Fa. Hevert zur Stärkung des Immunsystems einnehmen. Hab ich eine Zeitlang gemacht. Aber schon bald hatte ich das Gefühl, dass die mir irgendwie nicht gut tun. Und als ich vor ein paar Tagen zum dritten Mal fast unmittelbar nach Einnahme dieser Tropfen wieder dieses Brechreizgefühl im Hals hatte, hab ich sie gaaanz weit weg geräumt... Ich tippe jetzt einfach mal auf den Alkoholgehalt. Seitdem mache ich auch einen Bogen um Weiß- oder Rotwein, da sich mein Hals nach nur 1 Glas auch gleich wieder "bemerkbar" macht... Echt nervig, vor allem wenn man unterwegs ist. Dagegen sind meine Bauchkrämpfe das reinste Vergnügen! Big Grin

Zitat:der da schreibt, dass Allergien nicht gelöscht werden können

Weißt du denn zufällig noch, ob sich das nur auf "Allergien" bezog oder auch auf sämtliche anderen Sachen wie z.B. "Unverträglichkeiten"?

Dass man Allergien nicht "löschen" kann, erscheint mir auch irgendwie sehr logisch. Aber ob man evtl. die Anfälligkeit dafür "löschen" kann...? Das Komische ist nämlich, dass ich mittlerweile schon einige Berichte gelesen habe, in denen steht, dass es gerade bei Allergien durch Bioresonanz sehr gute Erfolge bzw. Heilungschancen gibt! (Mir würde es ja schon reichen, wenn ich nur die Hälfte all meiner Sachen los wäre! Rolleyes )

Ich hatte auch schon überlegt, ob ich nochmal diese Schwarzkümmelölkapseln einnehmen soll. (Eine Bekannte von mir nimmt die 2x jährlich.) Meine schmerzhaften Symptome waren ja für ca. 1/2 Jahr komplett weg. Aber eigentlich möchte ich ja die ganzen Allergene rausfinden und meiden und nicht weiterhin irgendwelche noch nicht erkannten Allergene in mich reinfuttern und mit diesen "Wunderkapseln" die spürbaren Folgen unterdrücken. Nicht, dass es später dann nochmal zu einem Riesen-Gau kommt...
Wenn ich allerdings irgendwann all meine Allergene rausgefunden habe, dann brauche ich eigentlich solche Kapseln eh nicht mehr... Smile

Ich werde die nächste Zeit erst mal meinen neuen Allergologen u. Lungenarzt ein bisschen nerven, damit er mit mir ein paar Allergietests macht (aber das ist dank Ausschlag ja auch vorerst nicht realisierbar - hmpf).
Beim ersten Termin wurden mir zusätzlich zu meinem Asthma-Pulverspray die Tabletten "Xusal" verschrieben, anhand der wir evtl. schon vor irgendwelchen Tests feststellen können, ob es sich bei mir um eine echte Nahrungsmittelallergie oder nur um eine Unverträglichkeit handelt. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann hätte ich bei einer echten Allergie während der Einnahmezeit eine Besserung meiner Symptome spüren müssen. Ich hab aber eigentlich überhaupt keine Veränderung gespürt... In einer Woche hab ich einen Kontrolltermin. Bin schon gespannt!

Liebe Grüße,
Ulrike
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
Antworten
#10
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Hallo Ulrike,
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Zitat:Original von Ulrike
Aber eigentlich möchte ich ja die ganzen Allergene rausfinden und meiden und nicht weiterhin irgendwelche noch nicht erkannten Allergene in mich reinfuttern und mit diesen \"Wunderkapseln\" die spürbaren Folgen unterdrücken. Nicht, dass es später dann nochmal zu einem Riesen-Gau kommt...
Wenn ich allerdings irgendwann all meine Allergene rausgefunden habe, dann brauche ich eigentlich solche Kapseln eh nicht mehr... Smile
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'sapere aude!' Vertraue Deinem eigenen Urteil, du hast es schon erfasst, da brauch man eigentlich nichts mehr zu sagen Wink

'Wunderkapseln und Bioresonanz und sonstiges unterdrücken nur die Symptome, Uli weist immer darauf hin dass durch viele dieser Maßnahmen ehemalige NMUen sich bei vielen Patienten 'verschoben' hätten und nun z.B. Pollenallergien/Heuschnupfen draus wurde oder so...

liebe Grüße </font>
<em>Sascha</em></div></ul>
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Antworten


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