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Die XXL- Seite......
#11
Obesity in 2005

Today's New York Times magazine section (Sunday,
January 2, 2005) contains an obesity story (pages
34-39, by Elizabeth Weil), which asks as its headline:

"In Starr Conty, Tex--which has one of the highest
rates of obesity in the nation--nearly half the
kids in elementary school are overweight. Is it because
they are poor? Is it genetic? Or is something else
going on?"
>>> In Starr Conty, Texas, sind nahezu 50% der Grundschulkinder übergewichtig.
Ist das, weil sie arm sind? Ist es Veranlagung?
Oder irgendein anderer Grund?


Remarkably, the not-so subtle answer is supplied in
the two-page photograph of three pudgy children eating
in the Hinojosa elementary school cafeteria. Behind the
kids is a white cinderblock wall containing an oversized
cheeseburger and a poster containing cheese. On each of
their three lunch trays sits a blue and white container
of Oak Farms milk.

The article makes no conclusions, but supplies these
clues:

1) Starr County is 98% Mexican-American, and is
one of the poorest counties in the nation, with with
59% of its children living below the poverty level.
<<<< 98% der Bewohner von Starr Conty sind mexikanischer Abstammung, 59% von ihnen leben unter der Armutsgrenze.
2) Starr County also has more fat children than most
other American counties.
<<<< Starr Conty hat mehr “fette” Kinder als die meisten andren amerikanischen Staaten .

3) By the time they are four, 24% of the children are
overweight. By kindergarten, 28%, and by elementary
school, 50%.
<<<< Bei den 4-Jährigen sind 24% adipös, bei den
Kindergartenkindern bereits 28% und bei den Grundschülern sind es 50%
.

4) Half the adults in Starr county have type-2 diabetes.
<<<< Die Hälfte der Erwachsenen in Starr Conty leiden an Diabetes mell.Typ II
( Dazu sollte bemerkt werden: bei den Mexikanern geht man von 50- 60% Laktose-Intoleranz aus!)

5) All children receive free breakfast and free lunch,
heavily subsized by USDA's surplus milk and cheese policy.
<<<< Alle Kinder erhalten eine “Schulspeisung” in Form von Frühstück, Mittagessen und Snacks- unterstützt von der Milchindustrie.
Throughout history, obesity and wealth have been directly proportional. Aristocracy has always benefited from the creme de la creme of man's food supply, and overeating of rich foods has been reserved for the rulers of both primitive and civilized societies.
<<<<< In der Vergangenheit gingen immer Wohlstand und Adipositas(Fettleibigkeit) Hand in Hand : Die Aristokratie und die Regierenden hatten die (finanziellen) Mittel, sich das Übergewicht anzuessen.
Das Überangebot an reichlichem und gutem Essen war immer den „Herrschenden“ vorbehalten- auch in armen Ländern
.
Today, starvation and malnutrition are directly proportional to poverty in most world nations. America is the exception. In the United States, being poor often means being overweight.
<<<<< Auch heutzutage gilt (noch), dass Armut und Verhungern die meisten "Armen“ der Welt trifft –mit einer Ausnahme:
die USA! Hier bedeutet oft, arm sein auch dick sein!

.
Poor children in America's inner cities are often roly-poly
fat children. Drive by any schoolyard in America's inner
cities and overweight kids are the norm, not the exception.

Children, lacking in proper nutrition at home, are now the beneficiaries of school breakfast and lunch programs.
<<<<<<<<<< Kinder, denen es zu Hause an ausreichender Nahrung fehlt, werden durch Hilfsprogramme unterstützt.

What food group is the most subsidized in America? Milk and dairy products. Milk is mandatory for school lunch programs.
<<<<<. Und welches Nahrungsmittel wird in den USA am meisten subventioniert? Die Milch und Milchprodukte – sie sind ein Muss in der Schulspeisung.
Milk contains plenty of calories, growth hormones, fat, and cholesterol. The most powerful growth hormone in the human body is identical to the most powerful growth hormone in a cow's body. That hormone instructs every cell in the human body to grow.
<<<< Milch beinhaltet viele Kalorien, Wachstumshormon, Fett und Cholesterol.
Das fähigste Wachstumshormon des Menschen ist identisch mit dem des Rindes. Und dieses Hormon stimuliert jede Zelle des menschlichen Körpers zu wachsen!

Children are becoming overweight at an early age. By eating growth hormones in combination with animal fat, the body has a way of listening to the signals of those chemical messengers: Grow!

Many children of color live below the poverty level. In its
wisdom, the United States Department of Agriculture provides free food and nutritional programs for these kids. In its lack of wisdom, USDA has chosen milk and dairy products to be the major components of these kids' diets. These children now receive free breakfasts of cereal with milk, free lunches of chocolate milk with macaroni and cheese or pizza.
A free snack before they go home is more chocolate milk.
<<<< Viele >farbige< Kinder ( anderer Ethnien) leben unterhalb der Armutsgrenze. In seiner grenzenlosen Weisheit und Güte erlaubt das amerik. Landwirtschaftsministerium (USDA) kostenlose Schulspeisung und Ernährungsprogramme für diese Kinder. In seiner grenzenlosen Weisheit hat die USDA beschlossen, dass Milch und Milchprodukte die Hauptnahrungsmittel für diese armen Kinder sein sollten – sie bekommen Frühstück: Getreide und Milch
( Müsli?)+ Schokodrink ; Mittagessen mit Nudeln und Käse oder Pizza + Schokodrink – und für den Nachhauseweg nochmals einen Schoko-Drink.


Ten pounds of milk are required to make one pound of cheese.
In 1970, the average American ate ten pounds of cheese.
Today, the average American eats thirty pounds of cheese.
Concentrated growth hormones in the presence of fat and
cholesterol do just what they were designed to accomplish.
Milk and dairy products represent 40% of the average
American's diet, 666 pounds per year per person.
<<<< 1970 verzehrten die US-Bürger durchschnittlich 10 Pfund Käse im Jahr.
Heute sind das etwa 30 Pfund Käse. Milch und Milchprodukte machen etwa 40% der Ernährung in den USA aus – im Schnitt 666 Pfund pro Kopf und Jahr.


Milk and dairy products contain lots of calories,
saturated fat, cholesterol, and growth hormones.
Growth hormones instruct cells to grow.

After eating dairy products, the body does what it is
instructed to do. Grow! So, place the blame where it
rightfully belongs. Behold, the growth power of dairy.
Got obesity? Got milk!
<<<<Möchtest Du dick werden??
Dann konsumiere Milch !

Robert Cohen
http://www.notmilk.com


Jetzt wenn Cohen das mit Laktoseintoleranz und deren Häufigkeit in andren Ethnien „auf die Reihe kriegen“ würde, dann wäre sein Engagement und seine Bemühungen nahezu „perfekt“ – nur: bei LI steigt er aus..... ?( ?( ?(

Uli
Antworten
#12
beginnen...... Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/01...?cat=/news

900 Apotheken unterstützen die Aktion "Leichter leben in Deutschland" / Auch Hausärzte und Facheinzelhändler beteiligen sich
MÜNCHEN (sto). Die Kampagne "Leichter leben in Deutschland", startet am kommenden Montag ihre neue Aktion für 2005. An der Aktion beteiligen sich diesmal über 900 Apotheken im ganzen Bundesgebiet. Sie ist damit die bundesweit größte Kampagne für gesunde Ernährung und mehr Bewegung.
"Leichter leben in Deutschland" ist eine Weiterentwicklung der Kampagne "BayernLight", die bereits vor einigen Jahren von dem Apotheker Hans Gerlach aus Straubing initiiert wurde. In Bayern haben daran im vergangenen Jahr 46 000 Männer und Frauen in 115 Städten und Gemeinden teilgenommen (die "Ärzte Zeitung" berichtete).
In diesem Jahr soll die Kampagne weiter auf das übrige Bundesgebiet ausgedehnt werden. Stark vertreten sind diesmal auch Apotheken in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie in Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, im Saarland, in Niedersachsen und Thüringen.
Angesichts der alarmierenden Gewichtsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen wurde zudem ein eigenes Familienprogramm mit speziellen Rezepten und Verhaltensregeln - mehr Sport und weniger Limonade - in das Projekt aufgenommen.
Ziel ist die schnelle Gewichtsabnahme ohne Hunger. Dazu wird in diesem Jahr zusätzlich zur Fettreduktion und mehr Bewegung eine Einschränkung des Zuckerkonsums sowie die Vermeidung größerer Mengen an Nahrungsmitteln mit hohem glykämischem Index (GI) empfohlen, wie Gerlach bei einer Pressekonferenz in München berichtete. Der GI gibt an, wie schnell der Blutzucker nach dem Verzehr eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels steigt.
Ernährungsberatung, Seminare und Bewegungsprogramme, die innerhalb des Programms "Leichter leben in Deutschland" von Januar bis Juli 2005 angeboten werden, würden vorwiegend von örtlichen Apothekern organisiert, die über eine spezielle ernährungsmedizinische Weiterbildung verfügten, sagte Gerlach. Beteiligt sind aber auch regionale Hausarztkreise sowie der Facheinzelhandel. So bieten Bäcker, Metzger oder Gastronomen fettreduzierte Lebensmittel und Speisen an.
Weitere Infos zur Kampagne gibt es unter
[URL= http://www.llid.de] http://www.llid.de[/URL]

Man darf gespannt sein, wieviele "Tonnen" Deutschland abspeckt........

Uli
Antworten
#13
SPIEGEL ONLINE - 20. Januar 2005, 10:03
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,337692,00.htm l
Dicke Kinder

EU will Fast-Food-Werbung notfalls verbieten

Zahlreiche Kinder und Jugendliche in Europa leiden unter Übergewicht. Die EU-Kommission erwägt nun ein Werbeverbot für Hamburger und Fritten.



DDP
Dickmacher Pommes Frites: Keine Reklame mehr bei Kindern
London - "Wir haben uns über die Amerikaner lustig gemacht. Nun wird Fettleibigkeit auch ein europäisches Problem", sagte EU-Verbraucherschutzkommissar Markos Kyprianou der "Financial Times". Der aus Zypern stammende Politiker will sich deswegen dafür einsetzen, dass Fast-Food-Hersteller nicht mehr im Umfeld von Kindern werben.

"Die Signale aus der Industrie sind sehr positiv. Wenn aber keine Ergebnisse erzielt werden, kommt ein Gesetz", drohte Kyprianou. Schon im März will der EU-Kommissar ein entsprechendes Regelwerk präsentieren, in dem die Hersteller freiwillig auf Werbung im Umfeld von Kindern verzichten. Dieses soll ab 2006 gelten.

In den Vereinigten Staaten haben einige Anbieter die Reklame bereits angepasst. So erklärte sich der Kraft-Foods-Konzern bereit, für einige Produkte nicht mehr bei Kindern unter 12 Jahren zu werben.

Kyprianou forderte die Unternehmen zudem auf, Produktinhalte verständlicher auf den Verpackungen anzugeben. Diese müssten auch für Menschen verständlich sein, "die keinen Doktor in Chemie haben".
Antworten
#14
Habt ihr mal am Dienstagabend diese Doku- Soap über Jugendliche in einer Abspeck-Klinik geguckt?
(Ist wegen der ewigen Werbung stressig, und mehr als die 2 ersten Folgen gucke ich nun nicht mehr)

Klar, das ist eine Soap, das darf man nicht für bare Münze nehmen, wie es da zugeht, trotzdem würde mich der längerfristige Erfolg solcher Kuren ohne Einbeziehung der Eltern mal interessieren. Ich habe die ganze Zeit gedacht: Und sowas von MEINEN Krankenkassenbeiträgen...

Vermutlich haben die lieben Kleinen die Kilos schneller wieder drauf als sie sie dort eingebüßt haben!

vermutet Ricky
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
- Theodor Fontane
Antworten
#15
bisher noch nicht - bin ein >>Soap-Verweigerer<< Big Grin
Aber Du hast mich neugierig gemacht.....
Mal gucken, ob der Fernseher dann "frei" ist Smile)

LG
Uli
Antworten
#16
Zitat:Original von Uli
bisher noch nicht - bin ein >>Soap-Verweigerer<< Big Grin

Ich sonst auch und werd's auch bleiben. Bei dieser hat mich nur das Thema interessiert.

Gruß Ricky
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
- Theodor Fontane
Antworten
#17
so `ne Sendung doch......????????
Ähem- um wieviel Uhr und in welchem Sender gibt`s das denn zu sehen? Habe die TV-Zeitschrift heute quergelesen und nix gefunden... ?( ?( ?(

***********

Studie: Übergewicht zur Hälfte genetisch bedingt
Allen, die vergeblich gegen lästige Pfunde ankämpfen, wissen US-Forscher jetzt Trost zu spenden. Demnach ist Körperfülle nicht nur das Ergebnis kalorienreicher Portionen und eingesparter Fußmärsche. Das Erbgut entscheidet etwa zur Hälfte mit, ob jemand trotz zunehmenden Alters sein Gewicht halten kann.

Bei einem Lebensstil mit wenig Bewegung und zu viel Leckereien kommen die genetischen Faktoren besonders stark zum Tragen, schreiben James Romeis von der St. Louis University und Kollegen in dem Journal 'Twin Research' (Bd. 7(6), S. 596) vom Donnerstag. Natürlich seien sie nicht die Ursache für Hüftspeck und einen kräftig gewölbten Bierbauch, stellt Romeis klar. Aber mit dieser Erblast 'wieder abzunehmen, kann ziemlich hart werden', gibt er zu.

Das Team nahm knapp 8000 Zwillinge in die Studie auf, die zur Zeit des Vietnamkriegs gemustert und in den Jahren 1987 und 1990 erneut begutachtet worden waren. Alle hatten zwischenzeitlich geheiratet und gehörten der amerikanischen Mittelschicht an. Jeder zweite der einst durchgehend normalgewichtigen jungen Männer war 25 Jahren später übergewichtig oder sogar fettleibig.

Auffällig war, dass eineiige Zwillinge mit identischem Erbgut fast immer die gleiche Entwicklung durchgemacht hatten. Dagegen war bei zweieiigen Zwillingen, die nur die Hälfte ihres Erbguts mit einander teilen, häufig nur ein Zwilling rund und schwer geworden, während der andere sein Gewicht in etwa gehalten hatte. Daraus schließen die Forscher, dass die verflixten Gene etwa zur Hälfte Schuld am Übergewicht haben.

www.rtl-news.de

Uli
Antworten
#18
Dienstags 20.15h auf VOX

Guckst Du hier

Ist aber nicht sooo dolle. Allerdings fand ich in der 1. Folge die Eltern sehr aufschlussreich und warte immer noch, dass sie in die Therapie mal irgendwie mit einbezogen werden, aber nixda...

Gruß Ricky, die sich jetzt zu ihren Milben gesellt Big Grin
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
- Theodor Fontane
Antworten
#19
wir haben kein Kabel...........
Rettungslos "altmodisch" Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Ich hoffe, Du konntest gut schlafen - und hast nicht mit den Milben gekämpft!

LG
Uli
Antworten
#20
Zitat: Ich hoffe, Du konntest gut schlafen - und hast nicht mit den Milben gekämpft!

Wir haben im Lauf der Jahre ein friedliches Miteinander entwickelt! :] Aber ich habe eine neue Matratze bestellt, von dieser Attacke ahnen sie noch nichts...
die werden sich wundern [Bild: str.gif]

harrharr [Bild: hehehmn.gif]

Gruß Ricky
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
- Theodor Fontane
Antworten


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