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Nachrichten · Ausland
Schweden setzt beim Kampf gegen Übergewicht auf die ganz Kleinen
Montag, 6. März 2006
Stockholm - Beim Kampf gegen die wachsende Zahl von übergewichtigen Kindern setzt Schweden jetzt auf möglichst frühe Kontrolle. Kinderärzte im ganzen Land seien angewiesen, bei allen Vierjährigen neben den üblichen Gesundheitschecks auch den Body-Mass-Index (BMI) zu ermitteln, sagte der Experte Claude Marcus am Montag der Nachrichtenagentur AFP in Stockholm.
Wie in anderen Industriestaaten verzeichnet auch Schweden seit rund 20 Jahren einen alarmierenden Anstieg bei Kindern, die zu viele Pfunde auf die Waage bringen: 2003 waren es schon 21 Prozent. Werde nicht rechtzeitig eingegriffen, dann drohe den heutigen Kindern als erster Generation des modernen Zeitalters eine kürzere Lebenserwartung als ihren Eltern, warnte Marcus weiter. Nach seinen Angaben zeigen sich Übergewicht und die daraus resultierenden Gesundheitsprobleme zwar erst zu einem späteren Zeitpunkt: Doch könne die Kontrolle von Vierjährigen helfen, Risikogruppen rechtzeitig zu erkennen und der Gefahr entgegenzusteuern. /afp
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=23322
na - da würde ich doch glatt `mal den Milchkonsum und den Konsum E-Nummern-"geschwängerter" Nahrungsmittel unterlassen, das wäre schon "die halbe Miete".....
Uli
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SPIEGEL ONLINE - 05. April 2006, 10:03
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...43,00.html
Überforderte Kindersitze
XXL-Nachwuchs fährt gefährlich
In den USA werden die Ein- bis Sechsjährigen zu schwer für Kindersitze ihrer Alterklasse. Eine neue Studie zeigt, dass die Sitzhersteller wegen der korpulenten Kleinen nun reagieren müssen.
Eigentlich kein Problem, mögen böse Zungen meinen, denn gut gepolstert sind sie ja. Dass viele amerikanische Kinder zu schwer für gängige Autokindersitze sind, will in den USA allerdings kaum jemand belächeln. Die Angelegenheit ist ernst: Eine aktuelle Studie legt offen, dass mehr als eine Viertelmillion der jüngsten Amerikaner zwischen einem und sechs Jahren die Gewichtslimits der Standardmodelle deutlich überschreitet. Hersteller von Kindersitzen müssen sich inzwischen auf übergewichtige Dreijährige einstellen, die weit über 18 Kilogramm wiegen.
Wissenschaftler vom Johns Hopkins Hospital seien auf das Problem aufmerksam geworden, als ihre Techniker Schwierigkeiten hatten, passende Kindersitze für die kleinen und korpulenten Patienten zu finden, erklärt Lara Trifiletti, Autorin der Studie von der Ohio State University. Kindersitze, die nicht für das richtige Gewicht ausgelegt seien, setzten Kinder bei einem Unfall einem erhöhten Verletzungsrisiko aus.
"Wir empfehlen Eltern ausdrücklich, keine Rückhaltesysteme mehr zu verwenden, aus denen die Kinder bereits herausgewachsen sind", sagt Eric Bolton, Sprecher für die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA). "Das ist riskant." Daten aus landesweiten Wachstumstabellen und einer Befragung aus dem Jahr 2000 zeigen, dass mindestens 285.305 Kinder zwischen ein und sechs Jahren zu schwer für den Standard-Kindersitz ihrer Alterklasse sind. Den Größten Anteil davon machen die Dreijährigen aus - fast 190.000 oder annähernd fünf Prozent aller Kinder in dieser Altergruppe sind fettleibig, schreiben die Forscher im Fachmagazin "Pediatrics".
Problem wird sich verschärfen
Laut Trifiletti betrifft das Phänomen hauptsächlich ein - bis dreijährige Jungen und Mädchen, die den 18-Kilogramm-Grenzwert für Kindersitze ihrer Alterklasse mit extra eingebauten Gurtsystem überschreiten. Für Sitze ab vier Jahren und darüber, die typischerweise den normalen Sicherheitsgurt als Rückhaltesystem nutzen, seien die jungen Schwergewichte meistens noch nicht weit genug entwickelt und zu klein.
Aus Daten der US-Regierung geht hervor, dass im Februar 2001 mehr als 23 Prozent der amerikanischen Kinder zwischen zwei und fünf Jahren übergewichtig waren - mehr als zehn Prozent sogar fettleibig. Wissenschaftler erwarten, dass sich das Problem in Zukunft noch verschärfen wird.
Inzwischen haben mehrere US-Hersteller Kindersitze in ihr Programm aufgenommen, die besser auf die Abmessungen der kleinen Kolosse eingehen. Teilweise bis zu 36,5 Kilogramm können diese Sitze sicher auf der Rückbank halten, sollte es zu einem abrupten Bremsmanöver oder gar einem Unfall kommen. Als Trifiletti mit der Studie begann, waren gerade mal vier Modelle auf dem Markt, mit denen ein- bis dreijährige, die mehr als 18 Kilogramm wiegen, sicher im Auto mitfahren konnten.
ded
Uli
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Wie passen nun die 2 u.a. Publikationen zu diesem Thema????????
Überschrift im E:U:L:E:nSpiegel : >> Langes Leben durch Übergewicht<<
Ein paar Zitate:
Zitat:- Auch wenn es kaum ein Ernährungsmediziner wahrhaben will: Übergewicht verlängert das Leben!
- Übergewichtige büßen ihre erhöhte Lebenserwartung durch Abspecken ein........
- Menschen mit einem BMI von 30 leben länger als solche mit einem BMI von 25; vor allem Untergewichtige weisen eine klar erhöhte Sterblichkeit auf........
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...t=Abstract
Ausschnitt:
Underweight and obesity, particularly higher levels of obesity, were associated with increased mortality relative to the normal weight category. The impact of obesity on mortality may have decreased over time, perhaps because of improvements in public health and medical care. These findings are consistent with the increases in life expectancy in the United States and the declining mortality rates from ischemic heart disease
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...med_docsum
CONCLUSIONS: Except for diabetes, CVD risk factors have declined considerably over the past 40 years in all BMI groups. Although obese persons still have higher risk factor levels than lean persons, the levels of these risk factors are much lower than in previous decades.
Uli
lieber gesund einen "kleinen mittleren Ring" um die Hüften tragen als "krank" in der Kinderabteilung seine Klamotten kaufen müssen, oder??????
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In der >> Praxis-Depesche<< 6/2006 unter der Rubrik Psychiatrie!
Bei Übergewicht auf eine ADHS achten! Eine ADHS betrifft schätzungsweise 5-10% aller Schulkinder. Eine Komorbidität mit Lernstörungen, Angst und Suchtentwicklung wurde bereits festgestellt; jetzt zeigt sich ein Zusammenhang mit Übergewicht.
26 Schulkinder mit Übergewicht wurden während einer stationären Gewichtstherapie auf ADSH untersucht. Die ADHS –Prävalenz beträgt in dieser Altergruppe normalerweise 10%, in diesem Kollektiv lag sie aber bei 57,7%.
Die Geschlechtsverteilung ( 76,9% der Jungen und 38,5% der Mädchen) entspricht der Gesamtbevölkerung . (merkwürdige Prozentrechnung, oder???)
6 Kinder zeigten nur ein Aufmerksamkeitsdefizit, die anderen 9 litten unter dem kombinierten Subtyp der Störung mit Hyperaktivität.
Da auch dies dem altersgemäßen Verteilungsmuster entspricht, könnten die Resultate durchaus auf die Allgemeinbevölkerung übertragbar sein.
Es wird u.a. vermutet, dass die Immobilität übergewichtiger Kinder ihre Überaktivität maskiert.
- Fazit: Übergewichtige Kinder sollten routinemäßig auf das Vorliegen einer ADHS untersucht werden!
Ach nein!!!!!! Erst`mal auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Grund des Übergewichtes!!!!! Oder sollte das ein „Hintertürchen“ sein, um neue „Ritalin -& Co- Konsumenten“ zu rekrutieren??????
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...t=Abstract
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...med_docsum
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XXL-Körper
Fettsucht in den USA stark unterschätzt
Von Markus Becker
Die Fettsucht ist in den USA offenbar noch weiter verbreitet als bisher befürchtet. Forscher haben jetzt ermittelt, in welchem Maß Umfrage-Teilnehmer ihr Körpergewicht herunterspielen. Demnach muss die Zahl der Fettsüchtigen um satte 50 Prozent nach oben korrigiert werden.
Deutsche Ernährungsexperten warnen gern vor amerikanischen Verhältnissen, wenn hierzulande wieder die Debatte um die zunehmende Verfettung des Volkskörpers aufflammt. Eine neue Studie bestätigt dieses Bild nun auf drastische Weise. Wissenschaftler der Harvard University in Boston haben herausgefunden, dass die Verbreitung der Fettsucht in den USA - die ohnehin schon als höchste in den Industrienationen gilt - noch unterschätzt wurde, und das nicht zu knapp. Insgesamt müsse die Zahl der stark Übergewichtigen um mehr als 50 Prozent nach oben korrigiert werden, schreiben die Forscher um Majid Ezzati im renommierten "Journal of the Royal Society of Medicine" (Artikel im PDF-Format).
Um die Verbreitung von Übergewicht und Fettsucht zu untersuchen, benutzen Forscher den sogenannten Body Mass Index (BMI), der das Körpergewicht ins Verhältnis zur Körpergröße setzt (siehe Hintergrundkasten). Menschen werden entweder befragt oder aber direkt vermessen. Die Messung der Körpermaße ist zwar präziser, aber auch wesentlich aufwendiger - weshalb Umfragen bei der Ermittlung des durchschnittlichen BMI verbreitet zum Einsatz kommen.
Schon länger argwöhnten Experten, dass die Befragten besonders am Telefon gern mogeln, wenn es um ihre wahre Gestalt geht. Bisher aber war nicht genau bekannt, in welchem Maß die Umfrage-Ergebnisse von der Realität abweichen. Ezzati und seine Kollegen haben deshalb zwei Systeme miteinander verglichen: das Behavioral Risk Factor Surveillance System, das auf Telefon-Interviews mit über 1,3 Millionen US-Einwohnern basiert, und das National Health and Nutrition Examination Survey, für das rund 25.000 Menschen persönlich befragt und anschließend klinisch untersucht wurden.
"Die Ergebnisse sind erschütternd"
Die Analyse der Datensätze ermöglichte den Medizinern den Vergleich zwischen den Selbstauskünften und den tatsächlichen Maßen der jeweils gleichen Menschen. Für Ernährungsforscher besonders interessant: Bei der Befragung wussten die Teilnehmer noch nicht, dass man sie anschließend vermessen würde. "Das ist bisher einzigartig", kommentiert Peter Stehle, Direktor des Instituts für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn.
Weiterlesen?????
Hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...22,00.html
Und: wehret den Anfängen!!!!!!! Nur: ob u.a. Maßnahmen wirklich aus dem XXL ein L, M oder gar S machen können? Ich wage das zu bezweifeln...... SPIEGEL ONLINE - 03. Mai 2006, 17:43
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414330,00.html
Dicke Kinder
Softdrinks von US-Schulen verbannt
Für das Land mit der höchsten Rate an Fettleibigen ist es eine Revolution: Coca-Cola, Pepsi und Co. haben sich verpflichtet, an amerikanischen Schulen künftig keine Softdrinks mehr zu verkaufen. Initiiert hat das Abkommen ein ehemaliger US-Präsident.
New York - Die großen US-Hersteller Coca-Cola, Pepsi und Cadbury Schweppes sowie der amerikanische Getränkeverband hätten einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet, teilten Gesundheitsorganisationen in New York mit. Die Produzenten hätten sich darin bereit erklärt, an Grund- und Mittelschulen künftig nur noch Wasser, Saft und fettarme Milch zu verkaufen. An Highschools dürfen die Schüler darüber hinaus nur noch die zuckerärmeren "Diät"- und "Light"-Getränke von Coca-Cola, Pepsi und Co. aus dem Automaten ziehen. Das Abkommen geht auf eine Initiative der American Heart Association sowie der Stiftung des früheren US-Präsidenten Bill Clinton zurück, die sich gegen Fettleibigkeit bei Kindern einsetzt. Clintons Sprecher Jay Carson sprach von einem "mutigen und weit reichenden Schritt". Denn die teilnehmenden Unternehmen verfügten über einen sehr großen Marktanteil an den US-Schulen. Von den Verkaufsstopp seien künftig fast 35 Millionen Schüler an öffentlichen Schulen im ganzen Land betroffen.
Vollständig umgesetzt werden soll das Verbot bis zum Schuljahr 2009/2010. Davon ausgenommen seien Konzert- und Sportveranstaltungen, bei denen ein Großteil des Publikums aus Erwachsenen bestehe. Viele US-Schulen haben bereits auf freiwilliger Basis Softdrinks und Süßigkeiten durch gesundere Lebensmittel ersetzt. In den meisten Grundschulen werden keine zuckerhaltigen Limonaden mehr verkauft.
Das Abkommen ist deshalb auch kaum mehr als die Reaktion auf die vielen bereits bestehenden Regulierungen. Die Fettleibigkeit der amerikanischen Kinder und der Anstieg der Diabetes-Fälle hatte in den letzten Jahren erschreckende Ausmaße angenommen, was viele Schuldistrikte zum Handeln veranlasst hatte.
Die Gesundheitsorganisationen hatten in ihrem Kampf gegen die Fettleibigkeit in letzter Zeit verschärft die Getränkehersteller unter Beschuss genommen. Ein im Dezember veröffentlichte Studie hatte ergeben, dass 2005 fast die Hälfte der in Schulen verkauften Getränke aus stark zuckerhaltigen Softdrinks wie normaler Coca-Cola und Pepsi bestanden.
ank/AP
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Neue (bequeme) Wunder-Diät aus'n USA: Ständig was auf die Kohlen schieben...
http://www.schrotundkorn.de/2006/200605e09.html
...wird man da vermutlich erleben. Ich habe gerade gelernt, dass schon "5 Mahlzeiten am Tag" nicht gut sind, weil sich der Blutzuckerspiegel nicht einschgwingen kann und die geamte Verdauung unter Dauerstress steht und nicht "in Ruhe arbeiten" kann. Und nun 7 Happen oder gar dauerfuttern? Ich fuerchte, da kann sich der Stoffwechsel "ueberhaupt nicht mehr konzentrieren", mal abgesehen von der Kultur, die da voellig den Bach 'runter geht.
Zitat: Bauchspeicheldrüse im Dauereinsatz
In dem Abschnitt schreiben sie ja genau das...
In Frankreich tafelt man eher so ein paar Stunden, das ist ein gesellschaftliches Ereignis, dafuer nicht 7 mal am Tag. Und irgendwie laufen in "F" deutlich weniger "XXL-Kugeln" herum als in "USA"! Sehe ich da etwa Zusammenhaenge??
Und noch ein humpelnder (?) Vergleich: Wenn mein Chef mir was Neues auf den Tisch knallt, bevor ich auch nur 'ne halbe Seite geschrieben habe, dann werde ich irgendwann sauer - das dauert nicht lange. Ich fuerchte, das blueht dem Stoffwechsel dann auch...
Zitat:und solange Insulin in der Blutbahn kreist, kann der Körper kein Gramm Fett abbauen
Und in meinem Vergleich heisst das "Solange mein Chef mir dauernd neue Sachen auf den Tisch knallt, schaffe ich nicht einen Buchstaben in den angefangenen Projekten". Passt also wohl ganz gut, der Vergleich?
Viele Gruesse, Martin
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Au Mann – klar doch : so lange wir nur hie und da `nen Grashalm abzupfen, mag das ja angehen und wir könnten den ganzen Tag „grasen“. Aber bei Gras ( Süßgras und Kräuter seien hier gemeint! ) bleibt es ja bei uns 2-Beinern in den seltensten Fällen – und Wiederkäuer ( wie Ziege und Reh) sind wir auch keine =>die nächste zoologische Rarität : nach den Kühen, die nur während der Tragzeit ( Schwangerschaft) Milch geben........ 8o 8o 8o 8o
Gibt`s in den USA auch so `was wie `ne Pisa-Studie .....???????
Zitat:Die Pferde auf der Koppel tun es, die Ziegen auf der Alm tun es und die Rehe im Wald tun es auch: Sie fressen ständig – hier ein bisschen, da ein bisschen – doch von Übergewicht keine Spur. Also verwundert es nicht, dass findige Ernährungstheoretiker hinter solchen Beobachtungen eine neue Diätmethode wittern: Grazing, vom englischen „to graze“ (grasen) abgeleitet.
Kopfschüttelnd über so viel „Dummfug“
Uli
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Zitat:Original von Uli
Zitat:Die Pferde auf der Koppel tun es, die Ziegen auf der Alm tun es und die Rehe im Wald tun es auch: Sie fressen ständig – hier ein bisschen, da ein bisschen – doch von Übergewicht keine Spur. Also verwundert es nicht, dass findige Ernährungstheoretiker hinter solchen Beobachtungen eine neue Diätmethode wittern: Grazing, vom englischen „to graze“ (grasen) abgeleitet.
Kopfschüttelnd über so viel „Dummfug“
Tze,tze, tze, ihr seit aber auch wieder kritisch. Ich persönlich empfinde Vergleiche mit dem Tierreich immer als äußerst gelungen. Deshalb möchte ich euch das restliche Untersuchungsergebnis nicht vorenthalten: Das ständige Essen von Gras verbessert ungemein die Sehkraft. Oder habt ihr schon mal ein Pferd oder eine Ziege mit Brille gesehen ? 8)
Viele Grüße,
Patty
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noch ein Aspekt von XXL.......
US-Kliniken und Fettsucht
Längere Nadeln, OP-Hemden in XXXL
Zwei Drittel der Patienten übergewichtig, die Hälfte davon fettsüchtig: Alltag in vielen Krankenhäusern der USA. Der Umgang mit den Superdicken ist eine Herausforderung - nicht nur für das Pflegepersonal, sondern auch für die Innenarchitekten.
Washington - Seit rund 30 Jahren steigt die Zahl der Übergewichtigen in den USA stetig an. Zwei Drittel der US-Bürger bringen heute zu viele Pfunde auf ihre Waagen. Doch in den meisten Krankenhäusern und Arztpraxen wird weiter so behandelt, als gäbe es keine Patienten mit enormen Gewichtsproblemen.
Dass auch sie damit ein Problem haben, begreifen Krankenschwestern....
Weiterlesen ?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...80,00.html
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