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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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NMUV und Schiddrüsenhormone ???
#1
Gerne würde ich von Euch wissen in welchem Alter oder zu welchen Anlässen die Nahrungsmittelunverträglichkeiten besonders auffällig wurden oder so unangenehm wurden, dass man sie als solche "entdeckt"hat, da der Leidensdruck zu Untersuchungen und zu Beschäftigung mit diesem Thema gezwungen hat.
Ich denke, dass ich eine Lactose- und eine Histaminintoleranz schon ewig habe - doch erst Probleme mit der Schilddrüse (ab 40 Jahre) führten zu enormen NMUVen. Ich habe nun die Hoffnung, dass wenn ich die Probleme mit der Schilddrüse in Griff bekomme, dass die NMUVen auch wieder auf ein erträgliches Mass zurück schrumpfen.
Habt Ihr da Erfahrungen ??
Liebe Grüße
mymmy
Try seeing things from a different perspective.
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#2
Beschäftigt habe ich mich mit mir, als ich nur noch müde war - und das war so ab dem 32 Lebensjahr (obwohl ich vermute, dass ich schon eher Symtome hatte, nur die wurden eben so weggesteckt). Und ja - zu der Zeit hatte ich Schilddrüsenprobleme. Richtig akut wurden dann die Probleme mit 33 - mit 35 wurden die Probleme gefunden, eliminiert - und damit ist meine Schilddrüse auch wieder voll in Ordnung - ohne Medikamente etc. Ist schon merkwürdig - vorher wurde mir angekündigt ich müsste jetzt mein leben lang Schilddrüsenhormone nehmen - und jetzt ist es als wenn nichts gewesen wäre.
Die Chance besteht also, dass deine Schilddrüse wieder in Ordnung kommt.
Lg
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein
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#3
Hallo an alle,

Habe mich lange nicht mehr gemeldet, das hatte einen Grund: Mir gehts einfach immer bescheidener. Lebensmitteltechnisch eigentlich ganz gut, aber der Rest?!?
Einige von euch wissen vielleicht, dass mein Vater im Januar gestorben ist und ich einen aufwändigen Umzug inkliusive Renovierung eines ganzen Hauses hinter mir habe, das ganze tut der Psyche nicht grad gut, weil ich auch plötzlich mich um meine Mutter kümmern muß, die mir in letzter Zeit mehr wie ein Kind als eine Mutter vorkommt. Nicht ganz einfach also.
Warum ich hier schreibe? Kaum, dass ich einigermassen wieder zur Ruhe gekommen bin, dann ein Zusammenbruch, hat mein HA einen TSH-Wert von 4,28 diagnostiziert. Nicht behandlungsbedürftig, meinte der HA. Da sich meine Beschwerden immer mehr verschlimmerten (depr. Phasen, Müdigkeit ohne Ende, Ödeme in den Beinen, Haarausfall, brüchige Nägel, hohe Cholesterin- und Leberwerte, innere Unruhe, Angstzustände, Gewichtsprobleme, obwohl ich kaum mehr was esse, ich ekle mich vorm Essen, Desinteresse an allem usw.), bin ich auf eigene Faust, auch über http://www.ht-mb.de zum Nuklearmediziner, und siehe da, TSH 10,3 (Norm 0,3-4,0) und ft3 bei 13% und ft4 bei 19%, Antikörper da, Sonografie, Szintigramm, also eine handfeste Hashimoto Thyreoiditis. Autoimmunkrankheit der Schilddrüse, die zerstört sich jetzt nach und nach selbst. D.h. Schilddrüsenhormone lebenslänglich. Wer Lust hat,kann sich ja bei http://www.ht.mb.de informieren.

Interessant übrigens, weshalb ich schreibe, dass da sehr viele LI-ler und GU'ler vertreten sind, denen es nach Gabe von SD-Hormonen verträglichkeitsmässig wesentlich besser geht. Ob es da Zusammenhänge gibt, vielleicht. Ich fange jetzt ab Mo mit den Tabletten an,mal sehen,wie es mir dabei geht.

@Lissy: Hashimoto bewirkt eine Selbstzerstörung der SD, die Unterfunktion ist also nur eine Folge davon, also nicht mehr reversibel. Es sei denn, der Selbstzerstörungsmechanismus könnte aufgehalten werden, aber da hab ich noch keine Infos finden können, ob das durch irgendwelche Mittelchen bewirkt werden könnte. Ich hoffe inbrünstig darauf, dass mich die Hormone wieder zu mir selbst führen werden, die Einstellungsphase scheint nicht so schnell und einfach zu sein. Aber eigentlich kanns nur besser werden.

Gesamt kann ich nur sagen: 2005 war das bescheidenste Jahr bisher, aber es kann nur besser werden.

@mymmy: Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter.

Liebe Grüße, Milena
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#4
Hallo Milena,

na, so richtig gut klingt das ja alles nicht.

Aber - ich hatte kein Hashimoto - zumindest wurde das nicht diagnostiziert. Von daher kann es schon sein dass sich die Schilddrüse wieder einkriegen kann. Bei Hashimoto ist das freilich was anderes. Meine Freundin hatte das auch und nimmt jetzt regelmäßig Medikamente (sie verträgt auch keine Milch).

Ich wünsche dir jetzt alles Gute und das du ein wenig zur Ruhe kommst.

LIssy
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