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/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Hypoallergene Präparate / Nahrungsergänzungsmittel
#1
Hallo Ihr Lieben !
Es wäre schön – und für viele bestimmt auch hilfreich – wenn Ihr die Präparate, die Ihr nehmt und – vor allem! – auch vertragt , hier reinsetzen könntet/ würdet.....
Es geht z.B. um Zink, Vit. B 6, evtl. Vitamine u.s.w..

Vielen Dank schon im Voraus…
...und einen schönen Feierabend
Uli
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#2
Na, denn will ich doch mal gleich anfangen mit einem Zink-Praeparat, dass ich gut vertrage:

Zitat:Aus: Rote Liste
Zinkorot 25 Tabletten m. Bruchrille


Zus.: 1 Tbl. enth.: Zinkorotat 2H2O 157,36 mg (entspr. Zink 25 mg bzw. 0,38 mmol Zink).
Weit. Bestandteile: Povidon, Croscarmellose-Natrium, Talkum, hochdisp. Siliciumdioxid, mikrokristall. Cellulose, Magnesiumstearat.

20 Tbl. (N1) (FB 5,15) 5,96 PZN 6890704
50 Tbl. (N2) (FB 10,87) 11,51 PZN 6890710
100 Tbl. (N3) (FB 19,13) 19,95 PZN 6890727

Anw.: Nachgewiesener Zinkmangel sofern ernährungsmäßig nicht behebbar.
Schwang./Stillz.: Nur bei nachgewiesenem Zinkmangel einnehmen.
Nebenw.: Bei längerfrist. Einnahme Kupfermangel mögl.
Wechselw.: Eisen- bzw. Kupfersalze: verminderte Resorption von Kupfer mögl. Verminderte Zink-Resorption bzw. erhöhte Ausscheidung durch Komplexbildung mit D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) od. Edetinsäure (EDTA). Tetracycline, Ofloxazin u. and. Quinolone: Resorption durch Zink reduziert (zeitl. Abstand >3 Std. wählen). Phosphate, Eisen-, Kupfer- u. Calciumsalze: Resorption v. Zink reduz. Nahrungsmittel m. hoh. Phytinanteil, Coffein: Zinkresorption reduz.
Dos.: ½ bis 1 Tbl. tgl. mit Flüssigk. einnehmen.
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#3
Hallo ihr,
ich verwende die Produkte von http://www.purecaps.com.
Leider streikt die Seite mehr als sie funktioniert Rolleyes ...
Ich hab das Zink 15mg, 2 Kapseln abends
Und den B6-Komplex der allerdings so hoch dosiert ist das eine halbe Kapsel pro Tag /bzw. eine Kapsel alle zwei Tage vollkommen ausreicht.
Ich guck jetzt daheim noch mal was genau außer den Vitaminen da noch drin ist. Außer planzl.Zellulose glaube ich nichts.
Ein Multivit-Komplex den ich problemlos vertrage ist mir leider noch immer nicht untergekommen. Falls ich einen finde, seid ihr sicher die ersten die es erfahren Wink !
lg
Birgit
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#4
Eisentabletten werden von vielen nicht vertragen ( wen wundert s, wenn doch lauter solch "gute" Dinge wie Zitronen-, Ascorbinsäure, Aromen , Sorbitol, Vanillin u.s.w. in den Tabletten verarbeitet sind...)`,
und so wäre es für Nahrungsmittelallergiker sinnvoller, Eisen ( wenn nötig!) per Injektion geben zu lassen:


Venofer Ampullen i.v.
Eisen(III)-hydroxid-Saccharose-Komplex Eisen(III)oxid-Saccharose-Komplex
Fresenius Medical Care

<>Zusammensetzung: 1 Amp. enth.: Eisen(III)-Hydroxid-Saccharose-Komplex-Lsg. 5ml mit 2% (G/V) Fe (entspr. Eisen 100mg). Weit. Bestandteile: Wasser f. Inj.-Zwecke, Natriumhydroxid.
<>Anwendung: Eisenmangel-Anämie u. larvierte Eisenmangelzustände aller Art.<>Gegenanzeigen: Eisenkumulation (Hämochromatosen, chron. Hämolysen). Eisenverwertungsstör. (siderochrestische Anämien, Bleianämien, Thalassämien.)
<>Nebenwirkungen: Sehr selt. anaphylakt. Reakt. Gelegentl. metall. Geschmack, Kopfschm., Übelk. u. Erbrechen, Hypotonie. Selt.: Parästhesien, Abdominalbeschw., Muskelschm., Fieber, Urtikaria, Hitzegefühl, Ödeme d. Hände u. Füße, anaphylaktoide (pseudoallerg.) Reakt. sowie im Bereich der punktierten Vene: Phlebitis u. Venenspasmen. Gleichz. Verabreichung m. oralen Eisenpräp., da die Absorption des oralen Eisens vermindert ist. Mit einer oralen Ther. erst 5 Tage nach der letzten Inj. beginnen
.<>Hinweise: Weit. Hinw. zu Inkompatibilitäten, Art u. Dauer d. Anw. u. sonstige Hinw. s. Fachinfo.<>Dosierung: Dos. m. Einzel- u. Tagesangaben s. Fachinfo. Max. verträgl. Einzeldos.: Erw.: Als Inj.: 10ml (200mg Eisen) inj. während mind. 10 min. Als Inf.: Wenn die klin. Situation dies erfordert, kann die max. ED, welche 1x pro Wo. verabreicht werden darf, auf 0,35ml pro kg KG (= 7mg Eisen/kg KG) erhöht werden. Übl. Dos. Erw.: 5-10ml (100-200mg Eisen) 2-3x wöchtl. in Abhängigkeit des Hämoglobinspiegels. Kdr.: 0,15ml pro kg KG (= 3mg Eisen/kg KG) 2-3x wöchentl. in Abhängigkeit des Hämoglobinspiegels


Uli
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#5
Unizink 50 magensaftresistente Tabletten
Zink-DL-aspartat Zink
Köhler Pharma

<>Zusammensetzung: 1 magensaftresist. Tbl. enth.: 0,05g Zink-DL-aspartat (entspr. 0,15mmol Zn++).Weit. Bestandt.: Diethylphthalat, Titandioxid, Magnesiumstearat, Celluloseacetatphthalat, Cellacefat, Eudragit E 100, Talkum, Glycerol, Macrogol.
<>Anwendung: Alle Formen des Zinkmangels.
<>Gegenanzeigen: Akutes Nierenversagen, schw. Nierenparenchymschäden.<>Dosierung: 1-2 Tbl. tgl.
Und:

Unizink Amp .
Zink-DL-aspartat
Köhler Pharma

<>Zusammensetzung: 10ml (1 Amp.) enth.: 0,03g Zink-DL-aspartat (entspr. 0,1mmol Zn++)
.<>Anwendung: Alle Formen des Zinkmangels.
<>Gegenanzeigen: Akutes Nierenversagen, schw. Nierenparenchymschäden.
<>Dosierung: Intravenös 1 bis zu 3 Amp. tgl.

Uli
Antworten
#6
@Gigsi: Und wo kann man diese Purecaps bestellen?

Ich bin sehr zufrieden mit:

taxofit Zink + Histidin (ohne Gelatine!)
Abtei Magnesium Kapseln
Eryfer Eisen (ich nehme es zu den Mahlzeiten ein, dann wird das Eisen zwar nicht so gut aufgenommen, aber dafür vertrage ich es besser)

Zitat:und so wäre es für Nahrungsmittelallergiker sinnvoller, Eisen ( wenn nötig!) per Injektion geben zu lassen:


In meinem "Bittere Pillen"-Buch steht: Die Injektion von Eisen sollte wegen der Gefahr schwerer Nebenwirkungen (Schock mit tödlichem Ausgang) nur in begründeten Ausnahmefällen durchgeführt werden.

Gruß,
levanna
Antworten
#7
@ Levanna, bestellen kann man sie hier:

http://www.euro-vitamineral.com/
Einfach e-mail schicken

Und diese beiden Produkte hab ich gemeint:

http://www.purecaps.com./itemdy00.asp?T1=Z31

http://www.purecaps.com./itemdy00.asp?T1=B6C1

lg
birgit
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#8
Das Eisenthema ist gerade sehr meins. Habe mittlerweile eine Eisenmangelanämie und vertrage bisher kein einziges Präparat. Ich zähle mal auf:

Ferrum Hausmann Retardkapseln: Durchfall am Morgen
Dreisafer: Schwere Magenschmerzen
Eryfer: Übelkeit
Ferrlecit: Magenschmerzen
Ferrosanol Duodenal: Wurde vom Körper nicht verwertet

Von allen Präparaten fange ich zudem an zu zittern, ist wahrscheinlich eine Magen-Darm-Reaktion. Die Ärztin will spritzen, aber ich habe ziemlich viel Angst davor, obwohl es im Eisenbrief empfohlen wird.

Jetzt nehme ich aus lauter Verzweiflung erstmal Floradix Kräuterblut, immer noch besser als nix.
Antworten
#9
ich würde es als sinnvoller ansehen, zu gucken, woher/wieso eine Fe-Mangel-Anämie besteht.....
...denn auch mit "Floradix" kann man sich "schaden", wenn man auf einen der Inhaltsstoffe eine Allergie/Kreuzallergie haben sollte......


In den u.a. abstracts geht es zwar meistens um Kinder - aber viele von "uns Erwachsenen" können da ebenso mitreden!

LG
Uli

http://www.pulsus.com/Paeds/08_07/edie_ed.htm

Use of whole cow’s milk in late infancy – Change tack or stay the course?
Robert M Issenman MD
In this edition of Paediatics & Child Health, Drs Leung and Sauve provide a compelling argument to change the present Canadian Paediatric Society’s recommendations for the use of iron-fortified formula in nonbreastfed infants from nine to 12 months of age to the American recommendation of 12 months (1,2). At first glance this seems to be a ‘no brainer’. Iron deficiency anemia is an important nutritional deficiency in both Canadian and American children (3-8). Iron deficiency associated with the use of whole cow’s milk in infants derives from a combination of poor dietary availability and the presence of occult blood loss in infants under six months of age (3,4). Early iron deficiency may result in lower developmental and behavioural scores in children later in early childhood (9,10).
On closer scrutiny, the case for a change may be less secure. Iron deficiency is essentially a condition that reflects a poverty of body iron stores. This may result from the impoverished nutritional endowment associated with prematurity. Alternatively, iron deficiency directly reflects the economic poverty of families. Native infants and children from poor families account for the largest proportion of anemic children detected at one year of age (6). Infants from Canadian families of oriental background are also at risk (7). In most instances, anemia is due to the use of whole cow’s milk from early infancy in spite of the current recommendation that counsels against this practice. It is unlikely that a recommendation for extension in the use of infant formula to one year of age would in any way impact the early introduction of ‘store milk’ in the population at greatest risk of this problem. In many instances, parents use ‘store milk’ because they cannot afford to purchase more expensive formula. In other words, a recommendation to extend the use of formula is most likely to be adopted by a population of parents least likely to have affected children and least likely to be adopted in circumstances most likely to result in anemia. This phenomenon is not unique to iron deficiency anemia and is common to many problems in nutrition across a population.
There are two rebuttals to this logic. The first is that, by adopting the recommendation for a longer period of formula feeding, Americans have lowered the prevalence of iron deficiency. The second is that, in the absence of any
additional risk, extending the use of formula may help some children.
However, it is most likely that the lower incidence of iron deficiency in the United States has resulted from the Special Supplemental Nutrition Program for Women, Infants and Children that provides nutritional supplements to pregnant women and their infants from lower socioeconomic groups (11). In other words, the more effective part of the policy was the targeting of poor families as the population at risk of iron deficiency owing to the early introduction of whole cow’s milk. Canadian health authorities have considered this approach but have shied away from providing free or subsidized formula to poor families because they fear being criticized for undermining breastfeeding.
The second hypothesis is similarly skewed. A recommendation to extend the use of formula from the present nine to 12 months of age to 12 months of age would require families to purchase formula rather than milk for nonbreastfed infants. This would affect close to 350,000 families purchasing 1 L per day of formula at a premium of approximately
$2 per day for an additional 90 days (12). Families with young children have many competing priorities for the $63,000,000 in increased expenditure.
By purchasing store milk rather than formula, a family might benefit more by investing the $180 in additional vaccine coverage or a registered education savings plan for their child, especially if there is no evidence that the extra expense would provide additional health benefits. If whole cow’s milk is introduced at nine months of age with appropriate meats or iron-rich foods, the risk of iron deficiency is lessened. The risk is further decreased by limiting milk and juice intake to optimize the intake of these other foods.
These phenomena are characteristic of many issues in population nutrition. It is tempting, but often ineffective, to use broad stroke national policy to deal with issues such as vitamin D deficiency or iron deficiency in a country as diverse as Canada. In these matters, we should ask, whether we would be better to invest limited funds in populations at risk, rather than adopting a recommendation that may be least likely followed in the sector where the problem exists. If we are going to change course, why not steer toward the cause of anemia and invest more in nurturing the mothers of infants vulnerable to this problem?
*****

<http://www.statcan.ca/Daily/English/030326/d030326c.htm> (Version current at June 27, 2003).
http://www.ingentaconnect.com/content/ta...2/art00009

Iron status of children in southern Sweden: effects of cow's milk and follow-on formula
Authors: Bramhagen A-C.1; Axelsson I.
Source: Acta Paediatrica, Volume 88, Number 12, 7 December 1999, pp. 1333-1337(5)
Publisher: Taylor and Francis Ltd
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Abstract:
Aim. The objective of the study was to investigate iron status in children in relation to intake of cow's milk and follow-on formula. Methods. In all, 367 healthy 2.5-y-old children were enrolled in the study. The amounts of cow's milk and formula consumed were recorded. B-haemoglobin, S-ferritin, S-iron, total iron binding capacity and mean corpuscular volume were analysed. Results. Seven percent of the children had iron deficiency anaemia (Hb <110 g/l) and 10% had S-ferritin <12 g/l. Furthermore, 10% of the children were iron deficient, with or without anaemia. Children with iron deficiency had a higher intake of cow's milk (382 ml, 95% confidence interval (CI) 294-496, vs. 257 ml, CI 232-272, p < 0.0001), and fewer consumed follow-on formula (11% vs. 43%, p = 0.0002) compared to those with sufficient iron. Conclusion. Iron deficiency is still common during childhood in Sweden. Intake of cow's milk is significantly higher in children with iron deficiency. In contrast, iron deficiency is less frequent among those consuming follow-on formula.
Affiliations: 1: Department of Pediatrics, University of Lund, Malmö University Hospital, S-205 02 Malmö, Sweden

****
1: Pediatr Res. 2005 Oct;58(4):731-4.

Milk proteins and iron absorption: contrasting effects of different caseinophosphopeptides.

Kibangou IB, Bouhallab S, Henry G, Bureau F, Allouche S, Blais A, Guerin P, Arhan P, Bougle DL.

Laboratoire de Physiologie Digestive et Nutritionelle, CHU de Caen, France.

Clusters of phosphoserine residues in cow milk caseins bind iron (Fe) with high affinity. Casein inhibits Fe absorption in humans, but protein hydrolysis lessens this effect. Phosphopeptides from different caseins gave conflicting results on Fe absorption; release of phosphate residues by intestinal alkaline phosphatase could be a key point of that metabolism. The objectives of this study were to compare the absorption of Fe complexed to caseinophosphopeptides (CPP) of the main cow milk caseins beta-casein (beta-CPP) and alpha(s)-caseins (alpha(s1)-CPP) and to assess the role of alkaline phosphatase on this absorption. Two experimental models were used: an in vivo perfused rat intestinal loop and an in vitro Caco-2 cell culture model. In addition, we determined the effect of an intestinal phosphatase inhibitor on these various forms of Fe. Gluconate Fe was used as control. In both models, uptake and net absorption of Fe complexed to CPP from alpha(S1)-caseins were significantly lower than from Fe complexed to beta-CPP. Inhibition of the intestinal phosphatase significantly increased the uptake and the absorption of Fe complexed to beta-CPP without effect on the other forms of Fe. These results confirm the enhancing effect of beta-casein and its CPP on Fe absorption. The differences between CPP could be explained by their structural and/or conformational features: binding Fe to alpha(S1)-CPP could impair access to digestive enzymes, whereas beta-CPP-bound Fe is better absorbed than its free form. The differences in protein composition between cow and breast milk, which does not contain alpha-casein, could explain some of their differences in Fe bioavailability.

PMID: 16189201 [PubMed - in process]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query...query_hl=5
Antworten
#10
Naja, woher die Eisenmangelanämie kommt, weiß ich wohl. Wenn Du meine Mens hättest... Big Grin Und außerdem hatte ich vor einem Viertel Jahr eine Ausschabung.
(Der Darm ist bereits gespiegelt, da war alles in schönster Ordnung.) Und irgendwie muß ich das Zeug nun wieder reinkriegen.

Mein English ist übrigens dürftig genug, daß ich mich jetzt nur ungern durch Dein Geschriebenes quäle..
Antworten


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