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Kartoffelpüree – Stiftung Warentest
#1
http://www.stiftung-warentest.de/online/...51345.html

...ein paar „Schmankerl“ :evil:

Aroma und Pflanzenfett statt Butter
Auch halten die Pürees nicht immer, was ihre Produktbezeichnung verspricht. Das Maggi „Kartoffelpüree komplett mit feinem Buttergeschmack“ schmeckte säuerlich, war wässrig und rau. Die Kartoffelexperten bemängelten ein fremdartiges Butteraroma. Die Analyse im Labor bestätigt das: Statt echter Butter setzt Maggi gehärtetes Pflanzenfett ein. Das zugesetzte Aroma ist nicht natürlich und von schlechter Qualität . Das Püree enthält auffällig viele Transfettsäuren. Die sind nicht besonders gesund. Testurteil insgesamt: nur ausreichend.
Maggi-Püree enthält zu viel Blei
Das zweite Maggi-Produkt ist sogar mangelhaft: Das „Kartoffelpüree flockenlocker“ enthält zu viel Blei. 0,84 Milligramm pro Kilogramm Flocken. Für Kartoffelpüree gibt es keinen vorgeschriebenen Grenzwert, wohl aber für frische, geschälte Kartoffeln. Der wird vom Maggi-Püree deutlich überschritten. So deutlich, dass die Flocken gar nicht hätten verkauft werden dürfen. Die anderen Fertigpürees im Test sind in puncto Schadstoffe ohne Tadel.
Biopüree ohne Zusatzstoffe
Auch die Pürees ohne Schadstoffe sind jedoch kein reiner Kartoffelgenuss. Die Flocken enthalten viele Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Stabilisatoren, Antioxidationsmittel und Farbstoffe: Kartoffelpüree aus der Tüte ist ein hoch verarbeitetes Produkt. Die verwendeten Zusatzstoffe sind zugelassen. Sie gelten als unbedenklich. Kinder sollten trotzdem nicht zu viele Zusatzstoffe aufnehmen: Je weniger desto besser. Nur Anbieter von Bio-Pürees verzichten auf Zusätze.
*****

Seht Ihr : manchmal ist`s doch gut, ein „Nahrungsmittelallergiker“ zu sein – uns bleiben all` diese unliebsamen Zutaten schon` mal erspart........ Wink Big Grin Wink Big Grin
Uli
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#2
Doppelt geschädigt ist, wre dieses Bleipürree denn noch mit dem Handrührer von Philips zubereitet:

Philips warnt vor Mixern

Finger in Gefahr


Zu schweren Verletzungen kann ein Fehler an insgesamt rund 120 000 Philips-Mixern der Baureihen HR 1560, 1561 und 1565 führen. Beim versehentlichen Druck auf die „Turbo“-Taste können betroffene Geräte sich auch in Bewegung setzen, wenn sie abgeschaltet sind. Der Motor dreht dann sofort mit voller Leistung. Gefahr droht vor allem beim Wechseln von Schneebesen und Knethaken. Eine Rückrufaktion hält Philips nicht für nötig. Das Unternehmen hat nur einen so genannten Sicherheitshinweis veröffentlicht. Käufer betroffener Mixer können Ihr Gerät allerdings gegen eine fehlerfreies Gerät austauschen lassen.

http://www.stiftung-warentest.de/online/...40558.html
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#3
mhhhhh...
vielleicht behindern kaputte Finger dann den Verzehr des "Pürees"?????? - wär`eine etwas sehr drastische Maßnahme Rolleyes

alberner Gruß
Uli
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#4
... ich seh' mit meiner bluehenden Phantasie schon den Mixer im "Turbo-Mode" durch die Kueche fegen, er spuert alle unvertraeglichen lebensmittel auf und zerstoert sie - hihihi, das Inferno in Stereo und 3D! Big GrinBig GrinBig Grin

OK, jetzt hoere ich mal lieber auf mit dem Gebloedele... Gruss, Martin
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#5
Bei allem Spass wird es jetzt wieder ernst:

Ich zitiere aus " Die Ernährungslüge " von Hans-Ulrich Grimm: ( ISBN 3-426-77807-6 )

Seite 50: Doch ist der Darm heute oft nicht mehr ganz dicht: Das Leaky Gut Syndrome breitet sich aus, das Löchriger-Darm-Syndrom. Diese Löcher im Darm können durch Krankheitserreger entstehen, aber auch durch Zusätze in alltäglichen Nahrungsmitteln, wie sie etwa im Kartoffelpüree von Pfanni und Maggi enthalten sind.

Seite 199: E 233, ein Stoff namens Natriumdisulfit, ist etwa in 5-Minuten-Terrinen und im Kartoffelpüree von Pfanni und Maggi enthalten... Diese Zusatzstoffe führen dazu, daß sich bestimmte agressive Bakterien munter vermehren, die den Darm angreifen - und sogar bei Ölbohrfirmen gefürchtet sind, weil sie die Pipelines anfressen.

Guten Appetit
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#6
Hallo Andreas,

Ja, das ist ein sehr wichtiger punkt. Darum schrieb ich ja, an anderer Stelle, "alles selber bauen" statt Fertigkram. wer will schon in sich nach Oel bohren lassen Wink - oder gar das mit dem anfressen. Als ich das Buch las, wusste ich noch nichts von der Problematik mit dem "durchlaessigen Darm".Aber darum liebe ich ja Buecher so sehr. Man kann mit neuen Erkenntnissen das Buch noch einmal lesen - und auf einmal kommt viel Neues heraus, was oft ueberraschend ist. Bei manchen Buechern geht das nicht - zu flach. Aber beim Grimm geht das!

Den "leaky gut" therapiere ich mir gerade wieder zu - mit meiner meiner "Mega-Diaet" (nix Unbvertraegliches... schwierig, bei meiner Liste) inklusive Rote-Bete-Saft... seitdem kommt Besserung auf an der "MCS-Front". Siehe dazu auch den Pilz-Thread und bei der Amalgam-Geschichte. Das mit dem "leaky gut" scheint eine sehr zentrale Stelle zu sein, der man viel Aufmerksamkeit schenken sollte, wenn man denn an der Ursache etwas tun moechte (wollen wir doch alle, oder?Wink)

Viele Gruesse, Martin
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#7
...wer`s mag und verträgt Wink

Tiefgekühlte Garnelen
Mehr Biss
Vor allem in Europa, Japan und den USA sind Garnelen eine Delikatesse. Ob als Shrimps auf dem Brötchen, mit Majonaise im Krabbencocktail oder als gegrillter King Prawn - die rosa Meeresfrüchte erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch Garnele ist nicht gleich Garnele. Unterschiede in der Haltung, Herkunft und Verarbeitung können sich im Geschmack niederschlagen: Nicht alle sind sensorisch fehlerfrei. Von „sehr gut“ bis „mangelhaft“ ist alles vertreten. STIFTUNG WARENTEST online sagt, welche der 20 Tiefkühlgarnelen im Test Sie guten Gewissens kaufen können - sowohl im Hinblick auf die Qualität des Produkts als auch auf die soziale und ökologische Verantwortung der Produzenten
Der gesamte Beitrag unter: :
http://www.stiftung-warentest.de/online/...60581.html

Uli
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#8
Cappuccinopulver
Viel Zucker, wenig Schaum
Italiener werden weinen, wenn sie das lesen: Für lösliche Kaffeegetränke geben die Deutschen pro Jahr rund 230 Millionen Euro aus - ein Großteil davon für Instant-Cappuccinos. Dass ein „echter“ Cappuccino nicht aus einer Tüte, sondern nur aus einer Espressomaschine gezaubert werden kann, interessiert die Hersteller bei der Bezeichnung ihres Getränks wenig. Hinzu kommt: In fast allen Instant-Cappucinos ist laut Deklaration löslicher Kaffee, von Espresso keine Spur. STIFTUNG WARENTEST hat 20 lösliche Kaffeegetränke vom Typ Cappuccino getestet - und vor allem Zucker gefunden

Viele Zutaten
Das Instantpulver hat es in sich. Bis zu 13 Zutaten enthält eine Tüte. Darunter sind Stabilisatoren, Aromen und gehärtete Fette. Ausnahme: Die beiden Bio-Cappuccinos Gepa und Mount Hagen. Die haben keine gehärteten Fette. Vorsicht: süß! Bei den meisten Produkten ist der größte Bestandteil Zucker. Rund 60 Prozent stecken im Pulver - auch in Varianten wie etwa Glukosesirup und Laktose . Dabei ist der Original-Cappuccino so einfach aufgebaut: Espresso, Milch und je nach Vorliebe Zucker.
http://www.stiftung-warentest.de/online/...83319.html

( braucht man sich da zu wundern, wenn immer mehr Leute sich ihre LI und FM heranzüchten????)

Uli
Antworten
#9
Orangensaft
Fast jeder zweite ist „mangelhaft“
Mit frisch gepresstem Orangensaft kann kein Saft aus der Flasche oder dem Getränke-Karton geschmacklich mithalten. Säfte aus Konzentrat zeigen vor allem Probleme mit der Rückverdünnung. Das ursprüngliche Aroma sonnengereifter Apfelsinen ist bei vielen nicht wieder hergestellt. Acht erhielten deswegen ein „Mangelhaft“. Insgesamt sind 10 von 24 Säften „mangelhaft“ und hätten nicht in den Handel gelangen dürfen. STIFTUNG WARENTEST online zeigt die guten und die schlechten Orangensäfte.
Mehr / alles lesen?
http://www.stiftung-warentest.de/online/...91897.html


Uli
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#10
http://www.stiftung-warentest.de/online/...33479.html

Ausschnitte

Zitat:Apfelfruchtsaftgetränke
Billig und schlecht
Zwischen Apfelsaft und Apfelfruchtsaftgetränk liegt ein himmelweiter Unterschied. Im Vergleich zu purem Saft sind Fruchtsaftgetränke immer mit Wasser verdünnt, gesüßt und mit Aromastoffen aufgepeppt. Das Ergebnis ist traurig: sehr süße Getränke, die zum Teil kaum noch nach Apfel schmecken. Wegen der niedrigen Preise kaufen sie trotzdem viele Menschen.
Viele Fehler
Die Tester der STIFTUNG WARENTEST hatten diesmal eine schwere Aufgabe. 19 Apfelfruchtsaftgetränke mussten sie verkosten - von Aldi bis Natreen. Als Vergleichswert diente ihnen ein selbst hergestelltes Fruchtsaftgetränk mit einwandfreiem Fruchtsaft. Ihr Fazit: Etliche Getränke schmeckten weder nach Äpfeln noch rochen sie entsprechend. Stattdessen fanden die Fruchtsaftexperten Bananen- und Birnengeruch sowie andere Fremdtöne. Das Kingsway-Getränk von Netto erinnerte sie beispielsweise an ein „Shampoo mit Apfelduft“.

Zitat:Chinesisches Konzentrat
In vielen Fällen stammt das Apfelsaftkonzentrat unter anderem aus China. Das Land produziert etwa so viele Äpfel wie der ganze Rest der Welt zusammen. Apfelsaftkonzentrat ist einer der vielen chinesischen Exportschlager. Nach Einschätzung von Fachleuten eignen sich chinesische Äpfel jedoch wenig für deutschen Apfelsaft. Sie haben zu wenig Säure und sind zu süß. Deutsche Apfelsorten enthalten etwa doppelt so viel Säure. Doch was bei Apfelsaft undenkbar wäre, ist bei Apfelfruchtsaftgetränken erlaubt: Die Hersteller dürfen die Süße aus Fernost mit Zitronensäure ausgleichen. So entsteht der bei Deutschen beliebte süß-saure Apfel-Geschmack.

http://www.stiftung-warentest.de/online/...33481.html

Na denn Prost!
Uli
Antworten


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