13.02.2007, 11:15
ich glaub ein ganz großes problem ist auch, dass
sich die ärzte untereinander nicht grün sind.
keiner erkennt an was der andere macht.
für meine uni zählte nur "ihr" ergebnis. für die eine
hausärztin gibt es "so was" gar nicht. ich denke heute noch an ihre worte "solange ihr hals nicht zuschwillt, ist alles in ordnung". der andere
meinte, dass ich um himmels willen doch nicht auf
das alles verzichten könnte.
der jetzige hausarzt hat vorher zugegeben, dass er
von nahrungsmittelunverträglichkeiten nur sehr wenig ahnung hat und mich an einen ernährungsmediziner
vermittelt, der mir dann auch bestätigt hat, dass im
prinzip "nichts griffiges" vorliegt und die ärzte viel
im dunkeln tappen, dass aber immer mehr patienten
mit eben diesen symptomen bei ihm auftauchen.
ein scratchtest taugt für die prickanhänger nix.
und wenn allergologen jetzt auch den igg in frage
stellen dann könnte es wohl auch noch andere
hintergründe geben. ist es möglich, dass ein
allergologe bei einem nahrungsmitteltest viel mehr
geld bekommt als bei einer blutuntersuchung für
ein fremdlabor?
zum wohle des patienten erscheint mir in der
nahrungsmittelunverträglichkeit mehr als fraglich.
wir sind ja auch nicht krank......
liebe grüße
rantanplan
sich die ärzte untereinander nicht grün sind.
keiner erkennt an was der andere macht.
für meine uni zählte nur "ihr" ergebnis. für die eine
hausärztin gibt es "so was" gar nicht. ich denke heute noch an ihre worte "solange ihr hals nicht zuschwillt, ist alles in ordnung". der andere
meinte, dass ich um himmels willen doch nicht auf
das alles verzichten könnte.
der jetzige hausarzt hat vorher zugegeben, dass er
von nahrungsmittelunverträglichkeiten nur sehr wenig ahnung hat und mich an einen ernährungsmediziner
vermittelt, der mir dann auch bestätigt hat, dass im
prinzip "nichts griffiges" vorliegt und die ärzte viel
im dunkeln tappen, dass aber immer mehr patienten
mit eben diesen symptomen bei ihm auftauchen.
ein scratchtest taugt für die prickanhänger nix.
und wenn allergologen jetzt auch den igg in frage
stellen dann könnte es wohl auch noch andere
hintergründe geben. ist es möglich, dass ein
allergologe bei einem nahrungsmitteltest viel mehr
geld bekommt als bei einer blutuntersuchung für
ein fremdlabor?
zum wohle des patienten erscheint mir in der
nahrungsmittelunverträglichkeit mehr als fraglich.
wir sind ja auch nicht krank......
liebe grüße
rantanplan
irgendwie bin ich mit der gesamtsituation unzufrieden!