25.04.2006, 12:18
In der ADS-Diskussion ist das Thema schon eine Weile virulent - Alge gegen Ritalin. Hier ein ausführlicher Thread, in dem sich die Positionen behaken:
http://www.wer-weiss-was.de/theme49/arti...ml#2228880
Gerade die blaugrüne Klamath-Alge wird empfohlen, wenn es um die Austreibung von Schwermetallen aus dem Körper geht, und zwar in Abgrenzung zu anderen Algenpräparaten: manche Algen enthielten nämlich Quecksilber, PCB... solche Verunreinigungen gäbe es vor allem bei gezüchteten Algen, nicht jedoch bei der natürlich gewachsenen Klamath-Alge, die in einem landschaftlich geschützten Biotop in Oregon wachse. Tja, damit können wohl am ehesten Europäer getäuscht werden. Hulda Clark wirbt ja ihrerseits fleißig mit den grünen Dingern: http://deuhome.clarkproducts.de/power1.pdf
Sicher muß man auch mit radikalen Gegenstimmen vorsichtig sein (vor allem aus der Richtung der Ritalin-Vertreter), aber wenn der Zweifel erstmal geweckt ist... sollte man lieber die Finger davon lassen, bis klar ist, was man sich (oder seinem Kind) da reinschaufelt! Oder mal schauen, ob neben der Gabe von Ritalin oder Algen die Lösung eher im Weglassen bestimmter Dinge liegen könnte???
Ist die Fähigkeit der (vitalen!) Algen, Schwermetalle zu binden wirklich noch per Tablette im Menschen wirksam? Und was hat diese nährstoffreiche Wunderalge sonst noch im Gepäck? Schön auch der Hinweis: Klamath Algen vertragen 100x mehr radioaktive Strahlung als ein Mensch, nach 2,5 Stunden wieder regeneriert - tolles Phänomen, ja und???
Der einzige, der mich damals im Zuge des Quecksilber-Ausleitungs-Programms vor den Algen warnte, war mein Zahnarzt (mit Plomben-Entfernen der erste Programm-Punkt), während meine Hausärztin meinte, daß man davon über Monate täglich eine Handvoll futtern kann... vertragen habe ich das Zeug irgendwie nicht so richtig.
Wieder die alte Quintessenz für verträgliche und also gesunde Ernährung: weniger ist mehr.
Sabine
http://www.wer-weiss-was.de/theme49/arti...ml#2228880
Gerade die blaugrüne Klamath-Alge wird empfohlen, wenn es um die Austreibung von Schwermetallen aus dem Körper geht, und zwar in Abgrenzung zu anderen Algenpräparaten: manche Algen enthielten nämlich Quecksilber, PCB... solche Verunreinigungen gäbe es vor allem bei gezüchteten Algen, nicht jedoch bei der natürlich gewachsenen Klamath-Alge, die in einem landschaftlich geschützten Biotop in Oregon wachse. Tja, damit können wohl am ehesten Europäer getäuscht werden. Hulda Clark wirbt ja ihrerseits fleißig mit den grünen Dingern: http://deuhome.clarkproducts.de/power1.pdf
Sicher muß man auch mit radikalen Gegenstimmen vorsichtig sein (vor allem aus der Richtung der Ritalin-Vertreter), aber wenn der Zweifel erstmal geweckt ist... sollte man lieber die Finger davon lassen, bis klar ist, was man sich (oder seinem Kind) da reinschaufelt! Oder mal schauen, ob neben der Gabe von Ritalin oder Algen die Lösung eher im Weglassen bestimmter Dinge liegen könnte???
Ist die Fähigkeit der (vitalen!) Algen, Schwermetalle zu binden wirklich noch per Tablette im Menschen wirksam? Und was hat diese nährstoffreiche Wunderalge sonst noch im Gepäck? Schön auch der Hinweis: Klamath Algen vertragen 100x mehr radioaktive Strahlung als ein Mensch, nach 2,5 Stunden wieder regeneriert - tolles Phänomen, ja und???
Der einzige, der mich damals im Zuge des Quecksilber-Ausleitungs-Programms vor den Algen warnte, war mein Zahnarzt (mit Plomben-Entfernen der erste Programm-Punkt), während meine Hausärztin meinte, daß man davon über Monate täglich eine Handvoll futtern kann... vertragen habe ich das Zeug irgendwie nicht so richtig.
Wieder die alte Quintessenz für verträgliche und also gesunde Ernährung: weniger ist mehr.
Sabine