30.08.2004, 07:36
...jaja, diese multiple-choice-Antworten...
und den Artikel aus National Geographic kann man teilweise auch noch mit gestiegenen Vitamin-Gehältern unserer NM ergänzen...
wir sind ja alle soooo unterversorgt!
jo, und hier noch was zum "Leute-erschrecken":
Leitungswasser enthält Arzneimittel und Hormone
Leitungswasser enthält zahlreiche Arzneimittelwirkstoffe und Reste von Hormonen. Das ist das Ergebnis einer Studie in einem deutschen Klärwerk, über die das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet. Demnach sind herkömmliche Methoden nicht geeignet, die zahlreichen Arzneimittel und synthetische Hormone sowie deren Abbauprodukte, die vom Menschen ausgeschieden werden, aus dem Wasser zu entfernen. Bei Wasseranalysen des Grundwassers wurden u.a. Blutfettsenker, Schmerzmittel, Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac) sowie verschiedene Analgetika und Röntgenkontrastmittel gefunden. Alleine etwa 100 Tonnen Schmerzmittel werden durch den Menschen pro Jahr ausgeschieden. Aber auch tonnenweise unverbrauchte Arzneimittel werden über die Toiletten entsorgt. Welche Folgen sich daraus für die Gesundheit von Mensch und Tier ergeben, ist noch unklar. Doch halten Wissenschaftler durchaus einen Zusammenhang zwischen der seit Jahren sinkenden Spermienzahl bei Männern und einer steigenden Rate an Hodenkrebs-Erkrankungen und Genitalfehlbildungen durch Östrogene im Trinkwasser und in Lebensmitteln für möglich. Spiegel
und den Artikel aus National Geographic kann man teilweise auch noch mit gestiegenen Vitamin-Gehältern unserer NM ergänzen...
wir sind ja alle soooo unterversorgt!
jo, und hier noch was zum "Leute-erschrecken":
Leitungswasser enthält Arzneimittel und Hormone
Leitungswasser enthält zahlreiche Arzneimittelwirkstoffe und Reste von Hormonen. Das ist das Ergebnis einer Studie in einem deutschen Klärwerk, über die das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet. Demnach sind herkömmliche Methoden nicht geeignet, die zahlreichen Arzneimittel und synthetische Hormone sowie deren Abbauprodukte, die vom Menschen ausgeschieden werden, aus dem Wasser zu entfernen. Bei Wasseranalysen des Grundwassers wurden u.a. Blutfettsenker, Schmerzmittel, Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac) sowie verschiedene Analgetika und Röntgenkontrastmittel gefunden. Alleine etwa 100 Tonnen Schmerzmittel werden durch den Menschen pro Jahr ausgeschieden. Aber auch tonnenweise unverbrauchte Arzneimittel werden über die Toiletten entsorgt. Welche Folgen sich daraus für die Gesundheit von Mensch und Tier ergeben, ist noch unklar. Doch halten Wissenschaftler durchaus einen Zusammenhang zwischen der seit Jahren sinkenden Spermienzahl bei Männern und einer steigenden Rate an Hodenkrebs-Erkrankungen und Genitalfehlbildungen durch Östrogene im Trinkwasser und in Lebensmitteln für möglich. Spiegel
Kühe geben keine Milch - wir nehmen sie ihnen weg!