Juni : Monat der Milch

[Uli]

http://www.milch-ist-meine-staerke.de/mi.../kampagne/

>> Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union <<

Frage: Finanziert die EU auch die Behandlung der Krankheiten, die durch Milchkonsum entstehen????
( siehe dazu auch: http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1072&sid= )

Die Europäische Union unterstützt gezielt Maßnahmen, die das Ansehen und den Absatz europäischer Agrarprodukte steigern. \"Milch ist meine Stärke\" ist die bisher größte bewilligte Gemeinschaftskampagne von CMA und EU für Milch, die von der Europäischen Union kofinanziert wird. Mit der auf drei Jahre ausgerichteten Kampagne wird mit sympathischen und prominenten Milchbotschaftern auf die vielen positiven Effekte der Milch wie Energie( bei 100 kg Milch / Milchprodukte pro Jahr/ Kopf darf es doch auch so \"neumodische\" Krankheitsbilder wie CFS nicht geben, oder???) , Schönheit und Intelligenz ( warum fällt dann die PISA-Studie immer so schlecht aus???) aufmerksam gemacht

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http://www.bin-sprachlos.de/modules.php?...=0&thold=0

Natürlich muss mit >>allen Mitteln << dafür geworben werden, dass der Absatz nicht einbricht ( bei uns) oder dass er überhaupt größer wird ( in den sog. Schwellenländern und „Milch-Entwicklungsländern“ = Laktose-Intoleranz-Ländern)

Die größten Erzeuger: Die EU hat mit 23 Prozent den größten Anteil an der weltweiten Kuhmilch-Produktion, gefolgt von Indien mit 17 Prozent, Nordamerika mit 15 Prozent und Russland mit sechs Prozent. In Europa erwirtschaften 500 Unternehmen einen Molkereiumsatz von 90 bis 95 Milliarden Euro jährlich. Die Liste der weltgrößten Milchverarbeitungsunternehmen führt der schweizerische Nestlé-Konzern mit einem Jahresumsatz (2004) von 14,7 Milliarden Euro an. Es folgen die US-Unternehmen Dean Foods (7,0 Mrd. €), Dairy Farmers of America (6,8 Mrd. €), der französische Hersteller Danone (6,5 Mrd. €) und die skandinavische Arla Foods Gruppe (6,4 Mrd. €).

Und

Wachstumspotentiale: Während der Milchverbrauch in den Industriestaaten nur langsam zunimmt, steigen Nachfrage und Produktion vor allem in den teilindustrialisierten Ländern rasch an. In Westeuropa und in den USA liegt der Konsum pro Kopf heute im Bereich von 100 Kilogramm Milch und Milchprodukten. Weltweit verbrauchen jedoch vier Milliarden Menschen pro Person und Jahr noch weniger als 20 Liter Milch. Die OECD rechnet damit, dass China seine Milchproduktion bis zum Jahr 2012 um 29 Prozent auf über 15 Millionen Tonnen steigern wird. Hohe Wachstumsraten werden im selben Zeitraum auch in Lateinamerika erwartet

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In Deutschland beschäftigen derzeit 100 Unternehmen der Milchindustrie in 270 Produktionsstätten fast 39.000 Mitarbeiter. Mit einem Umsatz von 20,6 Milliarden Euro erzielen sie 15 Prozent des Gesamtumsatzes der deutschen Ernährungswirtschaft.

http://www.financial.de/newsroom/news_d/60545.html

X( Uli