21.02.2007, 12:13
Hallo Micha,
Laut der Aussage meiner Hausärztin kann man die Steine im Ultraschall überhaupt nur sehen, wenn sie (teilweise) kalkhaltig sind. Neben einer erblichen Veranlagung kann auch eine gewisse Trägheit der Galle oder eine falsche Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit zur Auskristallisierung und damit zu den Steinchen führen.
Die meisten Steine sind wohl Mischsteine aus Kalk, Cholesterin und Bilirubin.
Die behandlungsbedürftigen Probleme treten meines Wissens eigentlich dann auf, wenn der/die Gallenstein/e die Gallenblase verlassen und den Gallengang verstopfen. Dann kann die Gallenflüssigkeit nicht mehr in Richtung Darm fließen und es kommt zu den berühmten Gallenkoliken und/oder Gallenblasenentzündungen.
Ich habe hier einen ganz netten Link gefunden mit einer gut verständlichen Erklärung und pflanzlichen Arzneimitteln
http://www.naturheilbund.de/images/tipps/pdf/16.pdf
Ob das was hilft weiß ich allerdings auch nicht und als Allergiker empfiehlt es sich ja auch nicht gerade wochenlang irgendwelche pflanzlichen Sachen einzunehmen.
Und Warnung!!! Wenn man seine Galle so richtig in Gang bringt, kann man auch die Steine mobilisieren und damit erst richtig Probleme bekommen!!!
Entsprechend sind z. B. auf Rettich- und Löwenzahsaft Gallensteine als Kontraindikation benannt. Also lieber Rücksprache mit einem Arzt nehmen. Nichtsdestotrotz vielleicht noch eine Alternative zur 17. OP!
Liebe Grüße,
Aeryn
Zitat:Im Ultraschall wurde entdeckt,daß die Steine wohl schon leicht verkalkt sind.
Laut der Aussage meiner Hausärztin kann man die Steine im Ultraschall überhaupt nur sehen, wenn sie (teilweise) kalkhaltig sind. Neben einer erblichen Veranlagung kann auch eine gewisse Trägheit der Galle oder eine falsche Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit zur Auskristallisierung und damit zu den Steinchen führen.
Die meisten Steine sind wohl Mischsteine aus Kalk, Cholesterin und Bilirubin.
Zitat:was ist wenn die Teile in den Gängen entstehen?!
Die behandlungsbedürftigen Probleme treten meines Wissens eigentlich dann auf, wenn der/die Gallenstein/e die Gallenblase verlassen und den Gallengang verstopfen. Dann kann die Gallenflüssigkeit nicht mehr in Richtung Darm fließen und es kommt zu den berühmten Gallenkoliken und/oder Gallenblasenentzündungen.
Ich habe hier einen ganz netten Link gefunden mit einer gut verständlichen Erklärung und pflanzlichen Arzneimitteln
http://www.naturheilbund.de/images/tipps/pdf/16.pdf
Ob das was hilft weiß ich allerdings auch nicht und als Allergiker empfiehlt es sich ja auch nicht gerade wochenlang irgendwelche pflanzlichen Sachen einzunehmen.
Und Warnung!!! Wenn man seine Galle so richtig in Gang bringt, kann man auch die Steine mobilisieren und damit erst richtig Probleme bekommen!!!
Entsprechend sind z. B. auf Rettich- und Löwenzahsaft Gallensteine als Kontraindikation benannt. Also lieber Rücksprache mit einem Arzt nehmen. Nichtsdestotrotz vielleicht noch eine Alternative zur 17. OP!
Liebe Grüße,
Aeryn
Entweder man lebt oder man ist konsequent