04.09.2004, 11:58
Hallo Martin,
Meine Schlußfolgerung: Dann halt net ;)) Für was brauch ich Tee? Was mir nicht gut tut muss ich ja net unbedingt in mich reinschütten. Also warmes 'aq nat.' da schmeckt man dann auch echt die Qualität des Wassers, da gibt es einiges, was ich dann partout nicht trinken kann, z.B. unser Leitungswasser hier, des stinkt und schmeckt sehr strange.
Morgens gönn ich mir eine Tasse Kaffee zum wach werden, da krieg ich erst nach der 2. meine Histaminreaktion ;)!
Liebe Grüße
Sascha
- Schwarz und Grüntee:
Histaminreaktion (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Histamin-Unruhe - anders und mehr, als allein von Teein)
- Roibush:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, 'Unleidigkeit'
- Kamille (und alle Korblütler):
angefangen mit erster Reaktion: 'kratzen im Hals', belegter, 'pelziger' Zunge, bis hin zu Kopfschmerzen und später Müdigkeit
- Schachtelhalm (in Erkältungs-Tees):
extreme Unruhe, Angstzustände, Herzbeklemmung, nahezu Panikattacken
- Thymian und "Verwandtschaft":
kratzen etc... Nase geht zu, Kopfschmerzen, Unruhe, Müdigkeit
- Aromastoffe:
muss ich mir eh' nicht geben, teilweise Reaktionen
- Fructose:
DF, Müdigkeit, Unruhe, Angstzustände
- Zitronensäure:
Kopfschmerzen, Gesichtshaut 'Pickelchen', rissig, später Milchschorf, Greiztheit.
Meine Schlußfolgerung: Dann halt net ;)) Für was brauch ich Tee? Was mir nicht gut tut muss ich ja net unbedingt in mich reinschütten. Also warmes 'aq nat.' da schmeckt man dann auch echt die Qualität des Wassers, da gibt es einiges, was ich dann partout nicht trinken kann, z.B. unser Leitungswasser hier, des stinkt und schmeckt sehr strange.
Morgens gönn ich mir eine Tasse Kaffee zum wach werden, da krieg ich erst nach der 2. meine Histaminreaktion ;)!
Liebe Grüße
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)