28.08.2006, 11:27
Waschzettel Triam Injekt: Teil 1
Zusammensetzung: - 20mg /- 40mg /- 60mg Amp.: 1 Amp. zu 0,5ml/1ml/1,5ml Kristallsusp. enth.: Triamcinolonacetonid 20mg/40mg/60mg. Weit. Bestandteile: Benzylalkohol 4,7mg/9,5mg/14,2mg. Wasser f. Inj.-Zwecke, Natriumchlorid, Polysorbat 80.
Anwendung:Lokale Anw.: Intraartikuläre Injektion: nach Allgemeinbehandl. v. chron-entzündl. Gelenkerkr. persistierende Entzündung in einem od. wenigen Gelenken, Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose, aktivierte Arthrose, verschiedene akute Formen d. Periarthropathia humeroscapularis. Intrafokal/Infiltration: bei Bursitis, zur Behandl. v. Tendinitis, Tendovaginitis u. Epicondylitis. Kristallsuspensionen sollten vorrangig zur intraartikulären Ther. großer Gelenke eingesetzt werden. Hierbei können Suspensionen mit geringer Kristallgröße eine bessere lokale Verträglichkeit besitzen. Suspensionen mit langer Verweildauer im Gelenk sollten bevorzugt verwendet werden, da sie eine längere lokale Wirksamkeit u. eine geringere system. Wirk. aufweisen. Zur Verweildauer v. Triamcinolonacetonid im Gelenk siehe 5.2 der Fachinformation. D. Ther. kleiner Gelenke sollte wegen d. geringeren Gewebsreizung vorrangig mit wässrigen Lösungen od. mikrokristallinen Suspensionen erfolgen. Es empfiehlt sich, zur Infiltrationsther. bevorzugt wässrige Glucocorticoide-Lösungen (od. mikrokristalline Suspensionen) zu verwenden, um Kristallreakt. u. insbes. Sehnenschäden u. Sehnenruptur zu vermeiden. Bei Triam Injekt handelt es sich um eine Kristallsuspension mit einer mittleren Partikelgröße v. 4 µm.
Gegenanzeigen:Bei länger dauernder Therapie: Magen-Darm-Ulzera, schwere Osteoporose, psych. Anamnese, akute Virusinfekt. (Herpes zoster, Herpes simplex, Varizellen), HBsAG-positive chron.-aktive Hepatitis, ca. 8 Wo. vor bis 2 Wo. nach Schutzimpf., system. Mykosen u. Parasitosen, Poliomyelitis, Lymphadenitis nach BCG-Impf., Eng- u. Weitwinkelglaukom. Infekt. innerhalb od. in unmittelbarer Nähe d. zu behandelnden Gelenks od. des Applikationsbereiches, Instabilität d. zu behandelnden Gelenks, Psoriasisherd im Applikationsbereich, Blutungsneigung (spontan od. durch Antikoagulanzien), periartikuläre Kalzifikation, nicht vaskularisierte Knochennekrose, direkte Injekt. in Sehnen, Sehnenruptur, Charcot-Gelenk. Aufgrund d. Gehaltes an Benzylakohol nicht bei Neugeborenen, insbes. Frühgeborenen anwenden. Nicht intravasal, subcutan od. i.v. anwenden!
Zusammensetzung: - 20mg /- 40mg /- 60mg Amp.: 1 Amp. zu 0,5ml/1ml/1,5ml Kristallsusp. enth.: Triamcinolonacetonid 20mg/40mg/60mg. Weit. Bestandteile: Benzylalkohol 4,7mg/9,5mg/14,2mg. Wasser f. Inj.-Zwecke, Natriumchlorid, Polysorbat 80.
Anwendung:Lokale Anw.: Intraartikuläre Injektion: nach Allgemeinbehandl. v. chron-entzündl. Gelenkerkr. persistierende Entzündung in einem od. wenigen Gelenken, Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose, aktivierte Arthrose, verschiedene akute Formen d. Periarthropathia humeroscapularis. Intrafokal/Infiltration: bei Bursitis, zur Behandl. v. Tendinitis, Tendovaginitis u. Epicondylitis. Kristallsuspensionen sollten vorrangig zur intraartikulären Ther. großer Gelenke eingesetzt werden. Hierbei können Suspensionen mit geringer Kristallgröße eine bessere lokale Verträglichkeit besitzen. Suspensionen mit langer Verweildauer im Gelenk sollten bevorzugt verwendet werden, da sie eine längere lokale Wirksamkeit u. eine geringere system. Wirk. aufweisen. Zur Verweildauer v. Triamcinolonacetonid im Gelenk siehe 5.2 der Fachinformation. D. Ther. kleiner Gelenke sollte wegen d. geringeren Gewebsreizung vorrangig mit wässrigen Lösungen od. mikrokristallinen Suspensionen erfolgen. Es empfiehlt sich, zur Infiltrationsther. bevorzugt wässrige Glucocorticoide-Lösungen (od. mikrokristalline Suspensionen) zu verwenden, um Kristallreakt. u. insbes. Sehnenschäden u. Sehnenruptur zu vermeiden. Bei Triam Injekt handelt es sich um eine Kristallsuspension mit einer mittleren Partikelgröße v. 4 µm.
Gegenanzeigen:Bei länger dauernder Therapie: Magen-Darm-Ulzera, schwere Osteoporose, psych. Anamnese, akute Virusinfekt. (Herpes zoster, Herpes simplex, Varizellen), HBsAG-positive chron.-aktive Hepatitis, ca. 8 Wo. vor bis 2 Wo. nach Schutzimpf., system. Mykosen u. Parasitosen, Poliomyelitis, Lymphadenitis nach BCG-Impf., Eng- u. Weitwinkelglaukom. Infekt. innerhalb od. in unmittelbarer Nähe d. zu behandelnden Gelenks od. des Applikationsbereiches, Instabilität d. zu behandelnden Gelenks, Psoriasisherd im Applikationsbereich, Blutungsneigung (spontan od. durch Antikoagulanzien), periartikuläre Kalzifikation, nicht vaskularisierte Knochennekrose, direkte Injekt. in Sehnen, Sehnenruptur, Charcot-Gelenk. Aufgrund d. Gehaltes an Benzylakohol nicht bei Neugeborenen, insbes. Frühgeborenen anwenden. Nicht intravasal, subcutan od. i.v. anwenden!