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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Milch ist nicht gleich Milch
#1
Oder aber: „Werbung“ ist nicht gleich Wahrheit ->
-> wobei es hier hauptsächlich um Werbung der angeblich gesunden Milch geht , bzw. deren „wertvolle“ Fettsäuren geht die fütterungsabhängig in der Milch nachweisbar sind.
Bei Milcheiweißallergie /- unverträglichkeit oder Laktoseintoleranz dürfte der Inhalt an CLA`s allerdings völlig unerheblich sein; und ob Milch wirklich so gesund ist, wie in dem Artikel vermerkt – bzw. präventiv für diverse Erkrankungen – das sei mal dahin gestellt!


Zitat:Die so genannten ungesättigten Fettsäuren können helfen, Krankheiten wie Krebs, Rheuma und Herzinfarkten vorzubeugen. Seefisch und Rapsöl haben besonders hohe Omega-3-Werte. Da pro Person und Jahr durchschnittlich 300 kg Milch verzehrt werden, ist auch die Zufuhr über Milchprodukte von großer Bedeutung. Durch Mais und Kraftfutter geben die Kühe zwar mehr Milch, die enthält dafür aber deutlich weniger gesunde Fettsäuren.

http://de.einkaufsnetz.org/verbraucherthemen/22496.html

und hier weiter:

Zitat:In der heutigen Zeit bestimmt die Herkunft und Authentizität von Lebensmitteln immer mehr
auch ihren Preis und ihre Qualität. Schaut man sich Verpackungen von Milchprodukten an
oder die Internetseiten diverser Molkereien, so wird einem der Eindruck vermittelt ein
Naturprodukt zu kaufen, das von Kühen stammt, die ihr Leben auf saftigen schier endlosen
Weiden verbringen und ihre Milch aus nichts als Gras produzieren. Die Werbeslogans lauten
dazu: „Milch von glücklichen Kühen“, „Saftige grüne Wiesen, frische Luft und gutes Wasser
(…) alles was gute Milch braucht“, „Saftiges Wiesengrün und frisches Wasser - etwas
anderes kommt der Kuh im Sommer nicht in den Futtertrog!“, “Produkte aus hochwertiger
Alpenmilch“, „Landmilch - frisch von ausgesuchten Bauernhöfen“, „aus kontrollierter
umweltschonender Gründlandbewirtschaftung“ etc.
Gerade mit den Bezeichnungen „Alpenmilch“ und „Bergmilch“ verknüpft der Verbraucher in
Deutschland auch den Bezug zu einer bestimmten regionalen Herkunft.
http://de.einkaufsnetz.org/download/22497.pdf

Grundsätzlich ist der Gehalt an gesundheitlich wertvollen Fettsäuren dort am höchsten, wo
die Kühe einen hohen Anteil an grünlandbasiertem Winterfutter erhalten, sowie niedrige
Kraftfuttermengen und geringe Anteile Maissilage.


.....und die „glücklichen Kühe“, die Grünfutter bekommen oder gar auf saftigen Weiden grasen dürfen, sind eher eine Seltenheit denn die „Normalität“


Uli
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Nachrichten in diesem Thema
Milch ist nicht gleich Milch - von Uli - 18.09.2006, 14:41

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