04.12.2006, 22:59
Hallo an Alle,
ich möchte zunächst meinen Dank für dieses Forum und die ausgezeichneten Diskussionen und wertvollen Informationen, die hier zu finden sind, zum Ausdruck bringen.
Ich habe mit großem Interesse bereits vieles hier gelesen. Weil ich mit meinen eigenen Forschungen zu meinem Gesundheitsproblem nicht recht weiter komme, würde ich gerne Eure Meinungen dazu hören. Jeder Kommentar ist mir höchst willkommen. Danke Euch im voraus.
Ich bin weiblich und 50 Jahre alt. Seit meinem 18. Lebensjahr leide ich unter immer wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, die immer wieder mit Antibiotika (AB) behandelt wurden.
Vor 10 Jahren nahmen die Blasenentzündungen (BE) in ihrer Häufigkeit drastisch zu, von 2-3 pro Jahr auf eine pro Monat und dann 1 wöchentlich. Die ärztliche Behandlung entsprach dem: Immer längere AB Zyklen und dann zuletzt die Empfehlung einer Dauerantibiose.
Das weckte mich glücklicherweise auf. Um meine Gesundheit zu retten/bestmöglich zu erhalten, lernte ich, die Bes selbst zu behandeln, mit Arbutin und Alkalisierung des Urins. So verbrachte ich die letzten 10 Jahre. Leider mit ziemlichen Einschränkungen, so zieht z.B. der Besuch eines Schwimmbades stets eine BE nach sich. Zu wenig trinken rächt sich bitter. Und Abweichungen von meiner alkalisierenden Ernährung ebenfalls. Die Liste der Dinge, die ich nicht vertrug, wurde immer länger: Kaffee, Schokolade, Zusatzstoffe, usw. Keinerlei Fast Food oder Convenience Food mehr.
Vor ca. einem Jahr wurde ich auf die „Blutgruppendiät“ aufmerksam. Auch noch kein entscheidender Durchbruch.
Zuletzt war ich (zum wiederholten Male) einige Wochen in Japan, wo ich diese Zeit über keinerlei Weißmehlerzeugnisse und keinerlei Kuhmilcherzeugnisse zu mir nahm. Das brachte eine ganz entscheidende Verbesserung des Empfindens. Einen Schub an Wohlbefinden und Energie, guten Schlaf und keinerlei Zwicken und Zwacken im Problemorgan, ob ich nun Kaffee und Rotwein trank oder nicht. Ich muss dazu sagen, dies sind Lebensmittel (?), die die Blutgruppendiät für mich für ok hält.
Aber was ich nicht vertrug, war das Bad in einem Onsen, in einer heißen Quelle. Das alte Problem. Also doch noch nicht der entscheidende Durchbruch. Ich befolge seither weiterhin eine Ernährung ohne all die Dinge, die mir schon lange problematisch schienen (LM-Zusatzstoffe sowie was die Blutgruppendiät für mich für ungeeignet hält) plus nunmehr keinerlei Weizen und keinerlei Milch- (auch nicht Ziegen- oder Schafsmilcherzeugnisse mehr). Und dennoch ist noch immer keine normale Infektabwehr der Schleimhäute gewährleistet. Was ließe sich noch verbessern? Ideen?
ich möchte zunächst meinen Dank für dieses Forum und die ausgezeichneten Diskussionen und wertvollen Informationen, die hier zu finden sind, zum Ausdruck bringen.
Ich habe mit großem Interesse bereits vieles hier gelesen. Weil ich mit meinen eigenen Forschungen zu meinem Gesundheitsproblem nicht recht weiter komme, würde ich gerne Eure Meinungen dazu hören. Jeder Kommentar ist mir höchst willkommen. Danke Euch im voraus.
Ich bin weiblich und 50 Jahre alt. Seit meinem 18. Lebensjahr leide ich unter immer wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, die immer wieder mit Antibiotika (AB) behandelt wurden.
Vor 10 Jahren nahmen die Blasenentzündungen (BE) in ihrer Häufigkeit drastisch zu, von 2-3 pro Jahr auf eine pro Monat und dann 1 wöchentlich. Die ärztliche Behandlung entsprach dem: Immer längere AB Zyklen und dann zuletzt die Empfehlung einer Dauerantibiose.
Das weckte mich glücklicherweise auf. Um meine Gesundheit zu retten/bestmöglich zu erhalten, lernte ich, die Bes selbst zu behandeln, mit Arbutin und Alkalisierung des Urins. So verbrachte ich die letzten 10 Jahre. Leider mit ziemlichen Einschränkungen, so zieht z.B. der Besuch eines Schwimmbades stets eine BE nach sich. Zu wenig trinken rächt sich bitter. Und Abweichungen von meiner alkalisierenden Ernährung ebenfalls. Die Liste der Dinge, die ich nicht vertrug, wurde immer länger: Kaffee, Schokolade, Zusatzstoffe, usw. Keinerlei Fast Food oder Convenience Food mehr.
Vor ca. einem Jahr wurde ich auf die „Blutgruppendiät“ aufmerksam. Auch noch kein entscheidender Durchbruch.
Zuletzt war ich (zum wiederholten Male) einige Wochen in Japan, wo ich diese Zeit über keinerlei Weißmehlerzeugnisse und keinerlei Kuhmilcherzeugnisse zu mir nahm. Das brachte eine ganz entscheidende Verbesserung des Empfindens. Einen Schub an Wohlbefinden und Energie, guten Schlaf und keinerlei Zwicken und Zwacken im Problemorgan, ob ich nun Kaffee und Rotwein trank oder nicht. Ich muss dazu sagen, dies sind Lebensmittel (?), die die Blutgruppendiät für mich für ok hält.
Aber was ich nicht vertrug, war das Bad in einem Onsen, in einer heißen Quelle. Das alte Problem. Also doch noch nicht der entscheidende Durchbruch. Ich befolge seither weiterhin eine Ernährung ohne all die Dinge, die mir schon lange problematisch schienen (LM-Zusatzstoffe sowie was die Blutgruppendiät für mich für ungeeignet hält) plus nunmehr keinerlei Weizen und keinerlei Milch- (auch nicht Ziegen- oder Schafsmilcherzeugnisse mehr). Und dennoch ist noch immer keine normale Infektabwehr der Schleimhäute gewährleistet. Was ließe sich noch verbessern? Ideen?