13.06.2007, 13:16
Hm, ich hab auch schon an andere stinkende Sachen gedacht. Aber ich habe den Eindruck, dass das "Verbrannte" tatsächlich der Toner ist. Wenn der Kopierer nämlich Papierstau macht (eine seiner Lieblingsbeschäftigungen), dann muss man einige Klappen auf der rechten Seite öffnen. Dort stinkt's ganz fürchterlich, und vieles ist auch ganz schön mit schwarzem Pulver voll. Bäh.
Was ist denn ein "Fersen-Mercedes"??? Hm, Eloxieren tun wir in der Arbeit in der Werkstatt unten auch. Da gibt's auch so viele Metall-Gerüche, die ich nicht vertrage. Aber die bekomm ich im Büro oben zum Glück nicht so oft ab. Aber was ganz Interessant ist: Als ich noch mit einem Kollegen aus der Werkstatt eine Fahrgemeinschaft hatte, wurde mir spätestens nach 5 Min. im Auto immer tierisch übel, da er so einen seltsamen Metallgeruch an sich hatte...
Tja, ein guter Umweltmediziner wäre nicht schlecht. Die in meiner Gegend kann man leider völlig vergessen, die machen sich aus Angst vor den Krankenkassen völlig in die Hosen und erzählen einem lauter Märchen. Ob da der ToxCenter weiterhelfen kann? Ich hab denen gestern meine Unterlagen zugeschickt und warte jetzt ganz neugierig auf Antwort.
Was ist denn ein "Fersen-Mercedes"??? Hm, Eloxieren tun wir in der Arbeit in der Werkstatt unten auch. Da gibt's auch so viele Metall-Gerüche, die ich nicht vertrage. Aber die bekomm ich im Büro oben zum Glück nicht so oft ab. Aber was ganz Interessant ist: Als ich noch mit einem Kollegen aus der Werkstatt eine Fahrgemeinschaft hatte, wurde mir spätestens nach 5 Min. im Auto immer tierisch übel, da er so einen seltsamen Metallgeruch an sich hatte...
Tja, ein guter Umweltmediziner wäre nicht schlecht. Die in meiner Gegend kann man leider völlig vergessen, die machen sich aus Angst vor den Krankenkassen völlig in die Hosen und erzählen einem lauter Märchen. Ob da der ToxCenter weiterhelfen kann? Ich hab denen gestern meine Unterlagen zugeschickt und warte jetzt ganz neugierig auf Antwort.
Grüße,
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
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