13.06.2007, 13:33
Häufig bei Ozonaufnahme ist heftiger Schläfenkopfschmerz. Das Gas riecht in hohen Konzentrationen aufgrund der oxidierenden Wirkung auf die Nasenschleimhaut charakteristisch stechend-scharf bis chlorähnlich in hohen Konzentrationen, während es in geringen Konzentrationen geruchlos ist. Die Geruchsschwelle liegt bei 40 µg/m3, allerdings gewöhnt man sich schnell an den Geruch und nimmt ihn dann nicht mehr wahr.
Ich würde aber aber nicht glauben, dass es am Ozon liegt. Woher soll so ein Drucker so viel Ozon produzieren?
Mein Tipp als Chemikerin ist eher, dass in diesen Tonern eher div. flüchtige organische Verbindungen sind, die man dann eben einatmet.
Ich würde aber aber nicht glauben, dass es am Ozon liegt. Woher soll so ein Drucker so viel Ozon produzieren?
Mein Tipp als Chemikerin ist eher, dass in diesen Tonern eher div. flüchtige organische Verbindungen sind, die man dann eben einatmet.