04.12.2007, 14:35
Hallo,
ich möchte euch von meinen Erfahrungen mit Tonerstaub berichten.
Ich bin Student, habe nur ein Zimmer zur Verfügung. Mein Laserdrucker (HP 1015)
steht also in dem Raum, in dem ich mich täglich stundenlang aufhalte und auch schlafe.
Ich drucke recht selten etwas zu Hause. Nur deshalb ist mir eines Tages aufgefallen,
dass die Beschwerden, die ich manchmal hatte immer dann auftraten, wenn ich vorher etwas
gedruckt hatte, auch schon nach dem Druck einer einzelnen Seite.
Die Beschwerden waren ein sich sehr trocken anfühlender Hals und gelblich zäher nur schwer
auszuwürgender Schleim im Rachen (entschuldigt bitte die detaillierte Beschreibung).
Die Symptome traten auf, sobald ich mich einige Stunden in meinem Zimmer aufgehalten habe
und verschwanden, sobald ich mich einige Stunden außerhalb meines Zimmers aufgehalten habe.
Morgens nach dem Aufstehen sind sie besonders stark.
Auch häufiges, ausgiebiges Lüften bringt keine große Besserung und die Wirkung hält noch
mindestens 2 Wochen an (in dieser Zeit wurde NICHT mehr gedruckt). Der Auslöser muss daher der
Tonerstaub sein, nicht das Ozon.
Eine wesentliche Besserung konnte ich immer nur durch wechseln der Bettwäsche, wischen des
Bodens usw. erreichen.
Ich weiß nicht, ob es sich bei mir um eine Allergie handelt. Ich habe ansonsten keine Allergieprobleme.
Für mich zeigt dass auf jeden Fall, dass Tonerstaub nicht zu unterschätzen ist.
Was ich beschrieben habe, ist bei mir reproduzierbar immer wieder passiert. Ich war mir anfangs noch nicht
so sicher mit meiner Vermutung. Es ist auch etwas aufwendig, Drucker und Verkabelung fürs
Drucken in den öffentlichen Flur zu tragen, gerade, wenn man mal nur eine Seite drucken will. Also habe
ich von Zeit zu Zeit doch noch etwas in meinem Zimmer gedruckt. Aber auch die eine gedruckte
Seite hatte dann wieder den gleichen üblen Effekt.
Werde in Zukunft trotz des Aufwands nur noch auf dem Flur Drucken, solange ich mir noch keinen
Tintenstrahler besorgt habe.
ich möchte euch von meinen Erfahrungen mit Tonerstaub berichten.
Ich bin Student, habe nur ein Zimmer zur Verfügung. Mein Laserdrucker (HP 1015)
steht also in dem Raum, in dem ich mich täglich stundenlang aufhalte und auch schlafe.
Ich drucke recht selten etwas zu Hause. Nur deshalb ist mir eines Tages aufgefallen,
dass die Beschwerden, die ich manchmal hatte immer dann auftraten, wenn ich vorher etwas
gedruckt hatte, auch schon nach dem Druck einer einzelnen Seite.
Die Beschwerden waren ein sich sehr trocken anfühlender Hals und gelblich zäher nur schwer
auszuwürgender Schleim im Rachen (entschuldigt bitte die detaillierte Beschreibung).
Die Symptome traten auf, sobald ich mich einige Stunden in meinem Zimmer aufgehalten habe
und verschwanden, sobald ich mich einige Stunden außerhalb meines Zimmers aufgehalten habe.
Morgens nach dem Aufstehen sind sie besonders stark.
Auch häufiges, ausgiebiges Lüften bringt keine große Besserung und die Wirkung hält noch
mindestens 2 Wochen an (in dieser Zeit wurde NICHT mehr gedruckt). Der Auslöser muss daher der
Tonerstaub sein, nicht das Ozon.
Eine wesentliche Besserung konnte ich immer nur durch wechseln der Bettwäsche, wischen des
Bodens usw. erreichen.
Ich weiß nicht, ob es sich bei mir um eine Allergie handelt. Ich habe ansonsten keine Allergieprobleme.
Für mich zeigt dass auf jeden Fall, dass Tonerstaub nicht zu unterschätzen ist.
Was ich beschrieben habe, ist bei mir reproduzierbar immer wieder passiert. Ich war mir anfangs noch nicht
so sicher mit meiner Vermutung. Es ist auch etwas aufwendig, Drucker und Verkabelung fürs
Drucken in den öffentlichen Flur zu tragen, gerade, wenn man mal nur eine Seite drucken will. Also habe
ich von Zeit zu Zeit doch noch etwas in meinem Zimmer gedruckt. Aber auch die eine gedruckte
Seite hatte dann wieder den gleichen üblen Effekt.
Werde in Zukunft trotz des Aufwands nur noch auf dem Flur Drucken, solange ich mir noch keinen
Tintenstrahler besorgt habe.