02.04.2007, 15:20
Zitat:Die Freisetzung von Gentechnik-Weizen ist genehmigt
Das Risiko einer Vermischung werde mit den vorsorglichen Maßnahmen minimiert
Der Versuch auf dem Gelände des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung soll einen Abstand von mindestens 120 Metern zu anderen Weizenfeldern haben. Zu einer Genbank auf dem Gelände soll ein Abstand von 500 Metern eingehalten werden. Zudem soll die Fläche mit einer Mantelsaat aus Gebüsch- und Baumstreifen abgeschirmt werden. Das Gelände muss eingezäunt werden, um es vor Wildtieren zu schützen. Der Anbau ist nach Angaben des Bundesamtes ausschließlich zu Forschungszwecken geplant.
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Pollen denken metrisch Ragweed kann das nicht, die machen vor keiner Grenze halt ?(
Zitat:Weizen mit mehr Ballaststoffen gentechnisch gezüchtet
Die Stärke in den veränderten Pflanzen besteht aus schwer verdaulicher Amylose
Ein gentechnisch veränderter Weizen mit weniger verdaulicher Stärke und mehr Ballaststoffen soll künftig gleich mehrere Gesundheitsrisiken bekämpfen helfen. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist gut für das Herz, mindert die Gefahr von Diabetes und kann Darmkrebs vorbeugen, wie aus zahlreichen Studien bekannt ist. Das Team um Matthew Morell von der \"Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization\" (CSIRO) in Canberra stellt die neue Getreidesorte in den \"Proceedings\" vor.
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Zitat:\"Keine Angst vor einem schädlichen Gentech-Produkt\"
Veränderungen in einem Protein können jedoch Reaktionen bei Mäusen auslösen
In Australien ist ein mehrjähriger Versuch mit gentechnisch veränderten Erbsen aus Sicherheitsbedenken abgebrochen worden. Die Erbsen hätten bei Feldmäusen eine Lungenkrankheit ausgelöst, berichtete der Sender ABC . Schuld an der beobachteten Immunreaktion der Nager ist nach den im \"Journal of Agricultural and Food Chemistry\" veröffentlichten Forschungsergebnissen wahrscheinlich ein verändertes Protein.
Die Reaktion der Mäuse auf das Protein könnte etwas widerspiegeln, was auch bei Menschen geschehen würde\", sagte der Vizechef des staatlichen australischen Forschungsinstituts CSIRO, Thomas Higgins. Die gentechnisch veränderte Erbsenpflanze ist nach CSIRO-Angaben resistent gegen den Befall durch den Gemeinen Erbsenkäfer (Bruchus pisorum), der Ernteausfälle von bis zu 30 Prozent verursachen kann. Die Forscher hatten den Erbsen dafür ein Bohnen-Gen eingepflanzt, das ein Enzym (Alpha-Amylase) für die Verdauung von Stärke blockiert. Die Larven der Schädlinge können so die Stärke der Gen-Erbsen nicht verdauen und verhungern.
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Irgendwann werden wird denken wir essen eine Erbse, falsch gedacht, ein Stück Bohne gefällig
noch ein paar Beiträge
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LG Jutta