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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Für Euch gelesen: September 04
#1
Meldung vom 18. 9. 04 – Tageszeitung
>Vom Teller verdrängt?<
Es geht um die Kartoffel! Die Kartoffel-Bauern der Gegend haben vermehrt Absatzschwierigkeiten:
Zitat: Einen deutlichen Wandel in der Ernährung registriert auch die Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) in Bonn: Nach ihren Angaben lag der deutsche Pro-Kopf-Verbrauch zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei 285 Kilogramm pro Jahr, heute sind es gerade noch 67 Kilogramm.
Dazu kommt noch, dass es den Leuten offenbar zu viel ist, sie zuzubereiten.“ (Halb)Fertigprodukte wie Kloßteig, Schupfnudeln, Chips oder tiefgefrorene Pommes frites laufen dagegen deutlich besser. ( inclusive Konservierungsstoffen – E-Nummern!)
Die Ernährungspalette ist mit Fleisch, neuen Gemüsesorten und Nudeln viel breiter geworden“, sagt Alfons Kraus, Pressesprecher im Münchner Landwirtschaftsministerium, „als Kind habe ich jede Woche Kartoffeln mit Butter gegessen, das war’s. Wo gibt’s das heute noch?“

( tja- das mit der Butter: würden wir ja gerne! Wenn es denn ginge............. Und die Kartoffel selbst- auch die bereitet Einigen Kummer!!!)

Uli

Spiegel Nr.40/ 27.9.04

Pharma-Aktien: Auflagen wegen Suizidrisikos
Nachdem eine Studie der New Yorker Columbia Universität Kindern und Jugendlichenbei der Einnahme von Antidepressiva eine höhere Selbstmordgefahr attestiert hat, müssen Pharmahersteller wie GlaxoSmithKline , Pfizer, Wyeth und Eli Lilly mit harten Auflagen im Marketing rechnen. Künftig soll eine >>black-box<< auf die Produktionsinformation für Ärzte gedruckt werden, so die Empfehlung des Beraterausschusses der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA. Nach dem Vorbild der Warnungen auf Zigarettenschachteln sollen die schwarz umrandeten Kästen auf die erhöhte Suizidgefahr bei Heranwachsenden hinweisen. Auch in Werbespots oder Zeitungsanzeigen für die Medikamente müssten die Botschaften dann auftauchen.
" Dadurch wird die Verschreibungsfreude für Psychopharmaka abnehmen", sagt Ulrich Huwald, Pharmaanalyst bei W.W.Warburg. Die Auflagen könnten sich auf das Wachstum der Unternehmen auswirken. Experten führen vereinzelte Kursabschläge bei Pharmaaktien in der vergangenen Woche bereits auf die Ankündigung der Marketing-Auflagen zurück. " Deutschen Unternehmen droht keine Gefahr", sagt Giusep Demont, Analyst bei der Bank Vontobel in Zürich. Die Konzerne Schering und Altana haben keine Antidepressiva im Angebot.
xxxxxxxx
Na fein, Verschreiben für die "Anleger" ......
Uli
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