Chemie in Backwaren

[uvae]

hallo Uli,
danke für die interessanten Links.
Ich stimme Deinen Kritikpunkten an meinem Zitat zu. Rotation würde ich sicher nicht empfehlen, und Kinesiologie schon gar nicht.

Nur hiermit fühle ich mich ertappt:

Ein \"echter\" Zöli-Mensch kann die \"g-freien\" Produkte nämlich ohne Kummer verzehren –
Nur die \"hysterischen Hypochonder\" haben da so ihre Probleme........

Weiß ich mal wieder, wo ich hingehöre...

Nein, aber im Ernst: Unabhängig von der Frage mit der Henne und dem Ei, mir persönlich fällt der Verzicht auf alles Milchige absolut nicht schwer, und ich gehe davon aus, dass das lebenslang sein wird.

Dieser Satz von Dir macht mich nachdenklich:

Und ein \"echter\" Zöli-Mensch erfährt sehr wohl schon nach kurzer Zeit eine Besserung, wenn er Gluten vom Speiseplan streicht , während die \"Getreide-UV`ler\" so ihren Kummer haben ....

denn der erste Teil stimmt für mich dramatisch, und der zweite Teil auch tendentiell. Ich führe es allerdings bislang auf die Chemie in derartigen Backwaren und -mischungen zurück. Danke für die Anregung zum Weiterforschen!

Nochmal zu diesem Satz:

Ein \"echter\" Zöli-Mensch kann die \"g-freien\" Produkte nämlich ohne Kummer verzehren –
Nur die \"hysterischen Hypochonder\" haben da so ihre Probleme........

Ich weiss nicht, ob der so stimmt für die "echten" Zölis, aber habe noch keinen Überblick, denn ich lese mich erst durch die entsprechenden Foren. Aber ich habe den Eindruck, dass die - als Folge der Darmschädigung - auch durchaus ihre Probleme mit dem "glutenfreien Industrieangebot" haben.

LG
uvae