02.11.2007, 11:44
Hallo ihr zwei beiden!
Danke, meine Sorgen sind schon gedämpfter. Im Hinterkopf sollte man das alles freilich sein Leben lang behalten, das stimmt, Martin. Der ganze Kram begleitet einen ja schließlich in aller Regel auch schon seit frühester Kindheit. Und seitdem konstituiert sich der Hormonhaushalt und der Stoffwechsel mit all seinen Stärken und Schwächen.
Fleischlastig esse ich nicht, einerseits habe ich nach wie vor Tierliebhaber-Hemmungen und komme über Geflügel und Fisch nicht hinaus. Andererseits wird sinnigerweise Diabeteskandidaten eine eiweiß- und fettarme Diät empfohlen, um die Nieren zu schonen...
Isolierten Zucker habe ich schon lange lange aus meinem Leben gestrichen. Es geht wirklich nur um Stärke (Reis, Kartoffeln) und die Fructose, die ich nicht vermeiden kann, um einigermaßen ausgewogen zu essen (Vitamine etc.) und aufs Töpfchen zu können (also eine Banane oder Kiwi tgl. und zwei-drei Handvoll fructosearmes Gemüse).
Ein Osteoporose-Kandidat zu sein, kann ich mir auch nicht richtig vorstellen. Ich esse zwar keine Calcium-Bomben (sieht man mal von wenig Brokkoli und noch weniger Sesam ab), aber dafür auch keine Calcium-Fresser mehr (drei Jahre milchfrei). Und Sport soll ja auch entscheidend sein. Und Vitamin D.
Die Fructoseproblematik nimmt augenscheinlich erst in den letzten Jahren so massiv zu, wobei wohl nach wie vor erst die Spitze des Eisbergs erkennbar ist. Wer weiß, was hinsichtlich einer vergesellschafteten Insulinresistenz noch alles ans Tageslicht kommt. Ich kann wohl momentan nix anderes tun, als abzuwarten und zu beobachten...
Bis dann!
Sabine
Uli: Das Stichwort Hyperandrogenämie mit all seinen Verbamselungen werde ich mal unter die Lupe nehmen. Übers Wochenende am heimischen PC
Danke, meine Sorgen sind schon gedämpfter. Im Hinterkopf sollte man das alles freilich sein Leben lang behalten, das stimmt, Martin. Der ganze Kram begleitet einen ja schließlich in aller Regel auch schon seit frühester Kindheit. Und seitdem konstituiert sich der Hormonhaushalt und der Stoffwechsel mit all seinen Stärken und Schwächen.
Fleischlastig esse ich nicht, einerseits habe ich nach wie vor Tierliebhaber-Hemmungen und komme über Geflügel und Fisch nicht hinaus. Andererseits wird sinnigerweise Diabeteskandidaten eine eiweiß- und fettarme Diät empfohlen, um die Nieren zu schonen...
Isolierten Zucker habe ich schon lange lange aus meinem Leben gestrichen. Es geht wirklich nur um Stärke (Reis, Kartoffeln) und die Fructose, die ich nicht vermeiden kann, um einigermaßen ausgewogen zu essen (Vitamine etc.) und aufs Töpfchen zu können (also eine Banane oder Kiwi tgl. und zwei-drei Handvoll fructosearmes Gemüse).
Ein Osteoporose-Kandidat zu sein, kann ich mir auch nicht richtig vorstellen. Ich esse zwar keine Calcium-Bomben (sieht man mal von wenig Brokkoli und noch weniger Sesam ab), aber dafür auch keine Calcium-Fresser mehr (drei Jahre milchfrei). Und Sport soll ja auch entscheidend sein. Und Vitamin D.
Die Fructoseproblematik nimmt augenscheinlich erst in den letzten Jahren so massiv zu, wobei wohl nach wie vor erst die Spitze des Eisbergs erkennbar ist. Wer weiß, was hinsichtlich einer vergesellschafteten Insulinresistenz noch alles ans Tageslicht kommt. Ich kann wohl momentan nix anderes tun, als abzuwarten und zu beobachten...
Bis dann!
Sabine
Uli: Das Stichwort Hyperandrogenämie mit all seinen Verbamselungen werde ich mal unter die Lupe nehmen. Übers Wochenende am heimischen PC