13.03.2008, 18:07
Ich kann aber noch mal mein Dingens auf den neuesten Stand bringen. Schatzi und ich waren in den letzten Monaten 2x in nem Institut in HH gewesen, die u. A. auch viele HIV-Kranke behandeln und sich mit Pilzlies in Organen auskennen und die auch behandeln.
Und der Doc da hat - für mich plausibel- ganz eindeutig klar gemacht/beschrieben, dass man das merkt, wenn man so eine Erkrankung hat, wiel man dann nämlich in 2 Wochen etwa tot ist. Naja, so in etwa. Also nix bei uns (untersucht hat ers allerdings auch nicht), aber er meint, wenn man daran erkrankt ist, dann geht es einem so dreckig, dass das nie und nimmer mit unserem Zustand zu vergleichen ist. Auch nicht annähernd.
Wir seien einfach atopische Typen und müssten uns quasi drauf einstellen, dass das mit den Jahren bei uns eher zunehmen wird, statt besser werden. Also die UVs und Allergien.
Er hat mir jetzt Telfast verschrieben udn bisher wirkts- zumindest merk ich, dass ich wieder klarer denken kann, nicht mehr ganz so komplett kaputt und müde bin und insgesammt wieder mehr Kraft habe. Die Ausbildung zurSterbebegleitung kann also kommen :]
Ob das jetzt der Weissheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln. Ich fühl mich jetzt aber grade so gestärkt, dass ich einige Zeit damit leben und Luftholen kann. Und wenn ich dann dereinst meinen Alltag mit jetzt 3 Jobs und später noch der Ausbildung unter einen Hut gebracht habe, werd ich auch weiter über die Gesundheit und diesbezügliche Feinarebit grübeln.
Im Moment bin ich froh über einen lebbaren Status quo- vom Tisch ist das Thema damti aber nicht. Und bis zur Wiederaufnahem gilt eben: vermeiden, was geht und den Rest versuchen zu geniessen. Und vor allem mein Leben wieder richtig anpacken. Dazu gehören noch andere Sanierungsmassnahmen als "nur" die körperliche Seite. ( Da sind noch jobliche Existenz udn das bestätigte ADHS und ne Verhaltensthera).
Das wars so in etwa für den Moment und ich wär froh, wennich mich dann wieder melden dürfte, wenn ich das Thema weiter angehen kann und will.
Lieben Gruss!
Und der Doc da hat - für mich plausibel- ganz eindeutig klar gemacht/beschrieben, dass man das merkt, wenn man so eine Erkrankung hat, wiel man dann nämlich in 2 Wochen etwa tot ist. Naja, so in etwa. Also nix bei uns (untersucht hat ers allerdings auch nicht), aber er meint, wenn man daran erkrankt ist, dann geht es einem so dreckig, dass das nie und nimmer mit unserem Zustand zu vergleichen ist. Auch nicht annähernd.
Wir seien einfach atopische Typen und müssten uns quasi drauf einstellen, dass das mit den Jahren bei uns eher zunehmen wird, statt besser werden. Also die UVs und Allergien.
Er hat mir jetzt Telfast verschrieben udn bisher wirkts- zumindest merk ich, dass ich wieder klarer denken kann, nicht mehr ganz so komplett kaputt und müde bin und insgesammt wieder mehr Kraft habe. Die Ausbildung zurSterbebegleitung kann also kommen :]
Ob das jetzt der Weissheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln. Ich fühl mich jetzt aber grade so gestärkt, dass ich einige Zeit damit leben und Luftholen kann. Und wenn ich dann dereinst meinen Alltag mit jetzt 3 Jobs und später noch der Ausbildung unter einen Hut gebracht habe, werd ich auch weiter über die Gesundheit und diesbezügliche Feinarebit grübeln.
Im Moment bin ich froh über einen lebbaren Status quo- vom Tisch ist das Thema damti aber nicht. Und bis zur Wiederaufnahem gilt eben: vermeiden, was geht und den Rest versuchen zu geniessen. Und vor allem mein Leben wieder richtig anpacken. Dazu gehören noch andere Sanierungsmassnahmen als "nur" die körperliche Seite. ( Da sind noch jobliche Existenz udn das bestätigte ADHS und ne Verhaltensthera).
Das wars so in etwa für den Moment und ich wär froh, wennich mich dann wieder melden dürfte, wenn ich das Thema weiter angehen kann und will.
Lieben Gruss!