07.11.2007, 20:45
hallo Uli und Jutta,
dank Euch für die angestoßene Thematik.
Dies hier
Und äußerst selten noch einen Arzt aufsuche. Eben nur, wenns entgleist.
Jetzt aber erwäge ich, die Frage "Pollenallergien" Glutenunverträglichkeit - Zöliakie einmal untersuchen zu lassen.
Aber ich befürchte genau dies:
Und bereits die Helferin, wo ich den Termin "beantragte" (gestern, und erhielt einen Termin Ende Januar) schien unter einer ungeheuren Arbeitsverdichtung
zu leiden (oder hat die hoheitlich Sichtweise ihres Arbeitgebers angenommen), und hörte kaum zu.
Zudem wird der Hr. Dr. nach einem Gespräch mit mir entscheiden, was untersucht wird. Ich tue also vermutlich gut daran, die Sache nicht wahrheitsgemäß zu
schildern, sondern von neuerdings vorhandenen Symptomen im Atemtrakt und im Verdauungstrakt zu berichten.
Tja, und wenn ich dann an Deinen Satz denke, Jutta, dann hab ich eigentlich gar keine Lust, hinzugehen.
Zumal ich das eigentlich nur für meine Umwelt tue, damit die nicht mehr so mitleidig lächelt, wenn ich sage, was ich nicht vertrage.
Hab ich das eigentlich nötig? Eigentlich sollte es mir doch reichen, dass ich nun weiss, worans liegt, und es mir besser geht. *seufz*
*rumpelstilzherum*
dank Euch für die angestoßene Thematik.
Dies hier
Zitat:......glauben Sie nicht, das wir psychologische Betreuung in Anspruch nehmen sollten ...passierte mir auch. Und erzeugte einen ungeheuren Wutanfall. Der führte dazu, dass ich versuche, meine Harnwegsinfekte selbst zu behandeln.
Und äußerst selten noch einen Arzt aufsuche. Eben nur, wenns entgleist.
Jetzt aber erwäge ich, die Frage "Pollenallergien" Glutenunverträglichkeit - Zöliakie einmal untersuchen zu lassen.
Aber ich befürchte genau dies:
Zitat:Hab ständig diese Problematik mit Ärzten, bis auf wenige Ausnahmen.
Und bereits die Helferin, wo ich den Termin "beantragte" (gestern, und erhielt einen Termin Ende Januar) schien unter einer ungeheuren Arbeitsverdichtung
zu leiden (oder hat die hoheitlich Sichtweise ihres Arbeitgebers angenommen), und hörte kaum zu.
Zudem wird der Hr. Dr. nach einem Gespräch mit mir entscheiden, was untersucht wird. Ich tue also vermutlich gut daran, die Sache nicht wahrheitsgemäß zu
schildern, sondern von neuerdings vorhandenen Symptomen im Atemtrakt und im Verdauungstrakt zu berichten.
Tja, und wenn ich dann an Deinen Satz denke, Jutta, dann hab ich eigentlich gar keine Lust, hinzugehen.
Zumal ich das eigentlich nur für meine Umwelt tue, damit die nicht mehr so mitleidig lächelt, wenn ich sage, was ich nicht vertrage.
Hab ich das eigentlich nötig? Eigentlich sollte es mir doch reichen, dass ich nun weiss, worans liegt, und es mir besser geht. *seufz*
*rumpelstilzherum*