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Erfahrungen mit weizenfreier / glutenfreier Ernährungsweise? UMFRAGE
#7
Hallo Carrie / Annika!

Zitat:Naja...schade eigentlich, dass ihr so ein Bild von uns habt.

Smile na ja – vielleicht bist Du ja "ausersehen", dieses Bild in Zukunft ein wenig zu ändern – zum Positiven?????? Wink

Zitat:Leider bringe ich die Berufserfahrung noch nicht mit.

O.k. – dann möchte` ich mich auch ein wenig für meinen "Überfall" entschuldigen Smile) –so "frisch" von der Uni / Schule & Co kann man keine "Berufserfahrung" haben – aber vielleicht konnte ich Deine Neugierde ein wenig wecken, so dass Du dann als "fertige Oec.troph." auch die Situation der Betroffenen ein bissl mehr beachtest – und mit dem vergleichst, was gelehrt wurde.......Das wären eigentlich die besten Vorraussetzungen......... Wink

Zitat:Ich selbst bin allerdings der Meinung, dass es nicht zwingend darauf ankommt, ob es nun eine Allergie oder Unverträglichkeit... ist, solang es nur igendwie erkannt wird.

mhhhh => unsre Rede! Aber dem stehen leider diverse "Lehrmeinungen / Positionspapiere" im Wege..... Sad

Zitat:Letztendlich ist doch die Hauptsache, dass es Betroffenen besser geht und die Symptome wenigstens etwas abklingen. Und darum solls in meiner Arbeit ja auch gehen... eine weizen- oder glutenfreie Ernährungsweise.

.... und wieder ein mhhhhh : damit ist es in der Regel nicht alleine getan – da spielen sehr viel mehr Faktoren eine Rolle, nicht nur "Getreide"......z.B. KH- Malabsorptionen / Pseudoallergien/ Pollenkreuzreaktionen / HIT........

Zitat:Nur leider kann ich als wissenschaftliche Methode nicht angeben, dass ich in irgendwelchen Foren gelesen habe - deshalb ja der Fragebogen.

Stimmt! "Wissenschaftlich" sind Erfahrungen nun leider nicht....... ;(

Zitat:Und was die Fragen nach den Tests angeht, damit will ich lediglich herausfinden, welche verschiedenen Methoden von Betroffenen genutzt werden. Und wenn in der Befragung herauskommen sollte, das tatsächlich der Auslöser gefunden wurde (mit welcher Methode auch immer), und diese Ernährungsumstellung Erfolg brachte, so war sie ja wohl erfolgreich - egal ob wissenschaftlich oder nicht. Ich werde natürlich Vor-und Nachteile aufzählen, aber darum gehts mir primär gar nicht.

o.k. – aber wie schon erwähnt: >> gebranntes Kind scheut das Feuer << Rolleyes

Zitat:Zudem wird wohl niemand zu einer solchen Ernährung gezwungen, und wenn jemand dann gut damit klar kommt und zumindest beschwerdeärmer wird, dann wäre das nur gut finde ich.

Siehe Link zum Pamphlet in der Brigitte – es scheint die Meinung zu herrschen, dass man sich eine solche Diät auferlegt, weil`s gerade "Mode" ist X( ........und diese Dame findet sich leider in guter Gesellschaft! X(

Zitat:Ich werde mit dieser Arbeit weder bestimmte Methoden wissenschftlich anerkannter machen können noch umgekehrt - ich möchte nur einen Überblick über die momentane Situation geben, und ich weiß sehr wohl dass die Leidtragenden letztlich die Betroffenen sind.
Also wie gesagt, bitte keineswegs angegriffen fühlen...

Nachdem Du nun ein wenig "deutlicher" gemacht hast, was so Deine Ziele sind – da denke ich, dass in Deinem Falle wohl kein "Angriff" stattfinden sollte!!!!! Smile Also Danke schön dafür, dass Du Deine Intention noch ein wenig näher erklärt hast! Und vielleicht kannst Du ja in Zukunft für die Spezies
>> NMU`ler<< eine Hilfe sein – und auch uns unsre Vorbehalte gegenüber der Spezies " Oec.troph" etwas abbauen helfen........ Wink
Dann kann ich Dir im Moment nur einen erfolgreichen Abschluss wünschen....und vielleicht "laufen" wir uns irgendwann einmal wieder über den Weg...... Smile)
LG
Uli
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Erfahrungen mit weizenfreier / glutenfreier Ernährungsweise? UMFRAGE - von Uli - 28.11.2007, 20:43

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