09.01.2008, 10:37
Zitat:Wer morgens lieber zum Müsli greift als zum Toast mit Nutella und ansonsten viel frisches Gemüse und Obst zu sich nimmt, ist noch lange nicht essgestört. Gefährlich wird es nur, wenn das Thema Essen zum Lebensmittelpunkt wird, man unfähig ist, sich etwas von der Schokoladentorte zu gönnen, ohne nachher mit schlechtem Gewissen und Selbsthass zu reagieren. Auch wer eine große Befriedigung daraus zieht, sich gesund zu ernähren und eventuell dabei untergewichtig ist, könnte anfällig für diese Essstörung sein bzw. von ihr betroffen sein. Dann sollte man sich unbedingt einem Spezialisten anvertrauen, der abklärt, ob eine Störung vorliegt und einem im Rahmen einer Therapie, wieder zu wirklich gesundem Essverhalten und damit zu einem genussreichen Leben zurückzukehren.http://www.womensnet.de/magazin/archiv/w...rexie.html
Tja, ja was sagt man dazu?
Scheint aus der gleichen "Ideenschmiede" zu kommen, wie der "Gluten-Hysterie"-Artikel der Brigitte neulich? 8o
Dann werden wir offenbar zu gesund mittlerweile und es ist Zeit gegenzusteuern.
Ich eile auf jeden Fall "zu wirklich gesundem Essverhalten und damit zu einem genussreichen Leben zurückzukehren", was tut man nicht alles fürs Bruttosozialprodukt.

Oh, edit: Ich bin zu alt für diese psychische Erkrankung, laut dieser Quelle: http://www.medizinauskunft.de/artikel/ak...orexie.php *stirnwisch*
Oh, man wenn doch nur einer den Psychos das Maul stopfen würde...
"Noam Chomsky: Manufacturing Consent" für den, der wissen will, wies gemacht wird.


