16.07.2008, 18:56
Zitat:16. JULI 2008, 13:26 UHR
KRANKENHAUS-STATISTIK
Psychische Störungen verursachen die meisten Kliniktage
Depressionen sind im Krankenhaus auf dem Vormarsch: 2007 verbrachten Patienten mit psychischen Krankheiten erstmals mehr Tage in Kliniken als Herz-Kreislauf-Kranke. Dabei machen Erkrankungen der Psyche nur ein Zehntel aller Diagnosen aus.
Krankenhaus-Manager schnallen den Gürtel bekanntlich stetig enger: Weil die Hospitäler knapp bei Kasse sind, müssen Patienten ihr Stationsbett immer früher räumen. Das stimmt zwar für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei Patienten mit psychischen Leiden ist die Situation freilich eine andere. Das zeigt eine Umfrage der Gmünder Ersatzkasse (GEK), die diese Woche vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Berlin vorgestellt wurde.
Zitat:Am häufigsten von den psychischen Erkrankungen führt dem Bericht zufolge eine \"psychische Störung und Verhaltensstörung durch Alkohol\" zum Klinikaufenthalt. Die hohe Zahl der Krankenhaustage kommt allerdings durch Diagnosen wie \"depressive Episode\", \"rezidivierende depressive Störung\" und \"Schizophrenie\" zustande. Diese Krankheiten erfordern meist eine lange und intensive Therapie, die mit vielen Gesprächen und Verlaufskontrollen verbunden ist.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...80,00.html
...wie wär`s mit einer allergologischen und internistischen Abklärung, ob denn KH- Malabsorptionen und/ oder NMU`s vorliegen? Wäre vielleicht "sinnvoller" als "viele Gespräche"........ :
Uli