07.08.2008, 20:19
....so: ixch habe mich " befasst"......
Was " Herr Google" dazu ausspuckt.............nicht sonderlich " euphorisch stimmend........."
http://www.praktische-medizin.de/data/th...nalyse.htm
...." nichtssagende " Nicht"- Aussagen.........hat mit " Wissenschaft an sich wohl eher nix zu tun.........
http://www.therapeutenfinder.com/news/12...-tUEv.html
Öha!!!!! Hast Du Dir` mal die " maßgeblichen Leute angeguckt????....ich konnte keinen " wirklichen Mediziner" ausfindig machen...... ??? :....
http://www.naturheilpraxis-bernstein.de/...alyse.html
Sorry auch hier: von " ganzheitlich" konnte ich nix? erkennen....setzt " ganzheitlich" doch ein immenses Wissen an Physiologie/ Anatomie & Co voraus: und da konnte ich eigentlich nix erkennen.....was diesen " Anspruch rechtfertigen würde".........
Ideologien??????
Fraglich:
http://www.naturheilpraxis-bernstein.de/...alyse.html
....mhhhhh....* grübel*? sind da denn " Gentests" mit inbegriffen – bezüglich >> genetisch determinierter Li ?.......und weiterer Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie & Co????? M-. Hashimoto???......ich konnte leider nix dergleichen finden............
....nichtsagende Aussagen:
http://www.dr-ada-fischer.de/blut.html
.....mhhhhhh.........
......kontra:
....mhhhhhhh- und das sollte doch viel ( be)-sagen....oder?
Ich weiß nun nicht wirklich, ob Private Kassen ihren Mitgliedern soooo viel Gutes tun, indem sie nicht anerkannte Methoden bezuschussen............in diesem speziellen Falle sollten Recherche und " Hintergrundwissen" wohl? eher vorrangig sein = ist gleich Wissen um Zusammenhänge!!!!!
Ich bin äußerst skeptisch, was dieses " Verfahren" anbelangt...........auch bin ich noch mehr skeptisch, ob ein solches " Verfahren" auf Lasten der Solidargemeinschaft der KK- Beitragszahler" zu finanzieren sein soll........... ???
......meine Meinung ist: .eher NEIN!
LG Uli
Was " Herr Google" dazu ausspuckt.............nicht sonderlich " euphorisch stimmend........."
http://www.praktische-medizin.de/data/th...nalyse.htm
...." nichtssagende " Nicht"- Aussagen.........hat mit " Wissenschaft an sich wohl eher nix zu tun.........
http://www.therapeutenfinder.com/news/12...-tUEv.html
Öha!!!!! Hast Du Dir` mal die " maßgeblichen Leute angeguckt????....ich konnte keinen " wirklichen Mediziner" ausfindig machen...... ??? :....
http://www.naturheilpraxis-bernstein.de/...alyse.html
Sorry auch hier: von " ganzheitlich" konnte ich nix? erkennen....setzt " ganzheitlich" doch ein immenses Wissen an Physiologie/ Anatomie & Co voraus: und da konnte ich eigentlich nix erkennen.....was diesen " Anspruch rechtfertigen würde".........
Ideologien??????
Fraglich:
http://www.naturheilpraxis-bernstein.de/...alyse.html
....mhhhhh....* grübel*? sind da denn " Gentests" mit inbegriffen – bezüglich >> genetisch determinierter Li ?.......und weiterer Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie & Co????? M-. Hashimoto???......ich konnte leider nix dergleichen finden............
....nichtsagende Aussagen:
http://www.dr-ada-fischer.de/blut.html
.....mhhhhhh.........
......kontra:
Zitat:Zitat:http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/konfer/wissmed3.htm
Es gibt aber auch für Laien erkennbare Merkmale der Paramedizin, die zur Unterscheidung von der wissenschaftlichen Medizin beitragen können. Ein wichtiges Merkmal der Paramedizin ist die Nennung sehr unspezifischer Wirkungen mit Listen möglichst breiter Indikationen. Sehr häufig findet sich ein fast allumfassender Anspruch solcher Therapieverfahren. Ein anderes Merkmal ist die Weichheit der Formulierung bei Therapieberichten, die überwiegend auf kasuistischen Mitteilungen oder retrospektiven Studien beruhen. Ein weiteres Merkmal ist das Fehlen an Sachlichkeit und kritischer Distanz, das von einem Übermaß an Enthusiasmus, fanatischen Heilungsberichten und üppig ins Kraut schießenden Spekulationen übertüncht wird. Kasuistisch untermauerte Wirkbehauptungen werden dann als gesicherte Tatsachen behandelt, Kritik wird nicht akzeptiert, Zweifel werden als persönliche Anfeindung und böswillige Verleumdung empfunden. Dies alles sind Zeichen eines Sektiererverhaltens, die sich durch weite Teile des paramedizinischen Schrifttums ziehen. Viele paramedizinische Verfahren sind Teil eines geschlossenen Lehrgebäudes, z.T. eines Weltbildes. Nicht selten beruft man sich auf uralte Kulturen oder auf einen charismatischen Begründer der Lehre, der so sehr verehrt wird, daß Veränderungen an dem Lehrgebäude tabuisiert werden. Die Kriterien der Wissenschaftlichkeit sind nicht fachbezogen sondern übergreifend. Als einige übereifrige Psychosomatiker vor vielen Jahren die Forderung erhoben, daß die psychosomatische Medizin sich nur selbst kritisieren darf, eine Forderung übrigens, die auf das abzielt, was heute \"Binnenanerkennung\" genannt wird, hat Paul Martini mit folgenden Worten Einspruch erhoben: \"Weder eine sogenannte naturwissenschaftliche noch die wissenschaftliche noch auch die psychosomatische Medizin können ihre eigenen Gesetze ihrer Methodologie und Kritik ihrer Heilerfolge selbst erlassen. Diese Gesetze sind präexistent und zwar sind es die für uns alle verbindlichen Gesetze der Logik und der Erkenntnistheorie\". Diese einfache Wahrheit scheint in Vergessenheit zu geraten. Aufgrund eines Gutachtens, das sich mit der Frage der Erstattungspflicht von Leistungen für \"besondere Therapierichtungen\" aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung befaßte und in dem die Auffassung vertreten wird, daß der Begriff der \"allgemein anerkannten Regeln\" sich jeweils nur auf die einschlägigen Fachkreise zu beziehen habe, berufen sich Sozialgerichte in ihren Urteilen immer mehr auf diese sogenannte \"Binnenanerkennung\". Das Bundessozialgericht hat z.B. in einem Urteil folgendes ausgeführt: \"Der maßgebende allgemeine Standard kann deshalb nur \"therapieimmanent\" ermittelt werden. Als Maßstab ist sowohl der Denkansatz der Schulmedizin als auch der? \"besonderen Therapierichtungen\" heranzuziehen. Dabei kommt es im Verhältnis zu den \"besonderen Therapierichtungen\" nicht darauf an, ob deren Denkansatz richtig oder falsch sei. Behandlungsmethoden der \"besonderen Therapierichtungen\" sind daher vom Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen dann nicht ausgeschlossen, wenn sie innerhalb der jeweiligen Therapierichtung anerkannt sind\". Der hieraus abgeleitete Begriff der \"Binnenanerkennung\" ist in mehreren Sozialgerichtsurteilen wiederholt worden.
....mhhhhhhh- und das sollte doch viel ( be)-sagen....oder?
Ich weiß nun nicht wirklich, ob Private Kassen ihren Mitgliedern soooo viel Gutes tun, indem sie nicht anerkannte Methoden bezuschussen............in diesem speziellen Falle sollten Recherche und " Hintergrundwissen" wohl? eher vorrangig sein = ist gleich Wissen um Zusammenhänge!!!!!
Ich bin äußerst skeptisch, was dieses " Verfahren" anbelangt...........auch bin ich noch mehr skeptisch, ob ein solches " Verfahren" auf Lasten der Solidargemeinschaft der KK- Beitragszahler" zu finanzieren sein soll........... ???
......meine Meinung ist: .eher NEIN!
LG Uli