03.10.2004, 22:10
Hallo Martin,
du hast zwar recht, dass dieser Satz auch hart ist, aber ich hab' mir die online-Version gar nicht richtig durchgeschaut, auch ich hab' selbstverständlich die 'Hardware'-Version und da gibt' es einen weiteren Absatz, auf den ich mich eigentlich bezog:
So nun habe ich mal wieder festgestellt, wie sich Online und Printversion unterscheiden und wie wichtig es ist, die Printausgabe zu haben
Mit den kritischen Stimmen und der Hoffnung eines pessimistischen Optimisten resp. eines optimistischen Pessimisten wie mir, gebe ich dir selbstverständlich vollkommen recht
solidarischen Gruß
Sascha
du hast zwar recht, dass dieser Satz auch hart ist, aber ich hab' mir die online-Version gar nicht richtig durchgeschaut, auch ich hab' selbstverständlich die 'Hardware'-Version und da gibt' es einen weiteren Absatz, auf den ich mich eigentlich bezog:
Zitat: DieZeit 41/2004 S. 24Der Hinweis auf nach EUR verbotene irreführende Werbung finde ich sehr interessant... nur wird hier nicht mit dem Märchen aufgeräumt, Milch habe an sich etwas gesundes.
Auch die Werbung mit Milch und Getreide sei letzlich irreführend, urteilen Stifung Warentest und FKE. Die Milch-Schnitte von Ferrero soll beispielsweise als Hauptzutat >>frische Vollmilch (40%)<< liefern, >>darüber hinaus enthält sie gute Zutaten wie Weizenmehl, Honig und das Beste aus Eiern und Butter<<, lockt der Hersteller. Doch man müsste fast sechs Milch-Schnitten essen, nur um auf den Kalziumgehalt von einem Glas (150 Milliter) Milch zu kommen.
So nun habe ich mal wieder festgestellt, wie sich Online und Printversion unterscheiden und wie wichtig es ist, die Printausgabe zu haben
Mit den kritischen Stimmen und der Hoffnung eines pessimistischen Optimisten resp. eines optimistischen Pessimisten wie mir, gebe ich dir selbstverständlich vollkommen recht
solidarischen Gruß
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)