30.06.2009, 14:26
In einer Buchbesprechung zu diesem Titel, von Wolfgang Lutz, berichtete ein insulinpflichtiger Patient, dass Er inzwischen, ohne Insulin auskomme.Eine solche Sensationsmeldung, nehme ich ersteinmal, mit Vorsicht auf.
In erster Linie, geht es mir persönlich, nicht um diesen "Nebenffekt".Für mich steht im Vordergrund die Schwierigkeit, an ein "tägliches Brot" zu kommen, dassich essen könnte, trotz meiner Hefeunverträglichkeit.In Geschäften des täglichen Bedarfs, findet man praktisch nirgendwo ein Brot, dass hefefrei ist.
Nun werde ich mich ersteinmal einlesen, dass Buch kam Heute, mit der Post- und dann werde ich ausprobieren, ob eine Lebensweise "ohne Brot" durchführbar ist.Sollte sich zusätzlich noch erweisen, dass ich meine tägliche Insulinmenge reduzieren könnte, wäre dieses Buch ein Glücksgriff.
Beste Grüsse,
RogerJolly 8)
In erster Linie, geht es mir persönlich, nicht um diesen "Nebenffekt".Für mich steht im Vordergrund die Schwierigkeit, an ein "tägliches Brot" zu kommen, dassich essen könnte, trotz meiner Hefeunverträglichkeit.In Geschäften des täglichen Bedarfs, findet man praktisch nirgendwo ein Brot, dass hefefrei ist.
Nun werde ich mich ersteinmal einlesen, dass Buch kam Heute, mit der Post- und dann werde ich ausprobieren, ob eine Lebensweise "ohne Brot" durchführbar ist.Sollte sich zusätzlich noch erweisen, dass ich meine tägliche Insulinmenge reduzieren könnte, wäre dieses Buch ein Glücksgriff.
Beste Grüsse,
RogerJolly 8)